Montag dann das typischste, was man in Mendoza machen kann: Wein-Tour.
Wir haben eine Tour gebucht für zwei Weingüter. Das erste relativ klein, aber dafür noch mit recht traditionellen Methoden: Don Bosco. Am Beeindrucksten war der Weinturm in dem Wein gelagert wird, immerhin 2,5 Millionen Liter. Nach zwei probierten Sorten Wein hatte die Marketing-Falle auch schon zugeschlagen, und die ersten Flaschen und Scheine wechselten die Besitzer.
Die zweite Bodega das komplette Gegenteil. Mit einer Jahresproduktion von über 10 Millionen Litern Wein groß und erfolgreich hat sich die Familie Zuccardi unter anderem eine hochmoderne Fertigung, ein Besucherzentrum und ein großes Restaurant zugelegt. Vom Ambiente beeindruckt wechselten hier die ersten Scheine schon vor der Probe die Besitzer, ich wartete anstandshalber wenigstens bis danach..
Nach einer ausführlichen Führung und danach einer ausführlichen Probe verschiedener Weine, ging es zum obligatorischen Asado. Ja, mal wieder Fleisch. Aber langsam lerne ich, auch mal Nein zu sagen, im Gegensatz zu Anderen. Wenn man weiß, dass noch Filet kommt, warum sollte man an den Rippen rumknabbern!
Damit fand der kleine Ausflug auch schon sein Ende und am Abend ging es per Bus wieder zurück nach Buenos Aires, wo wir am Dienstag Morgen ankamen. Abends hatten wir dann gleich wieder das Glück, in den Alltag einsteigen zu dürfen und eine Vorlesung zu genießen..
Donnerstag, 31. August 2006
Sonntag - Mendoza
Der Samstag hörte damit auf, dass wir morgens nach einem ausgiebigen Test des Weins aus Mendoza um 6 Uhr im Hostel ankommend auf einen Mitbewohner trafen, der in diesem Moment zum Snowboarden aufbrach. Das Erstaunen war wohl auf beiden Seiten..
Die Provinzen Mendoza und San Juán mit jeweils den gleichnamigen Hauptstädten sind die Hauptweinanbaugebiete Argentiniens; allein aus Mendoza kommen von 1.600 Bodegas 70 % des argentinischen Weins.
Sonntag sind wir dann nur durch die Stadt gelaufen und haben den mindestens 100 Meter hohen Berg im 450-Hektar-Stadtpark erklommen. Das sollte als Tagesaufgabe erst mal reichen. Belohnt wurden wir mit einem Ausblick über die Stadt und das Tal und mit einem Mega-Denkmal zu Ehren San Martíns, der Argentinien von den Spaniern befreite. Dank ihm war letzte Woche auch Feiertag..
Die Provinzen Mendoza und San Juán mit jeweils den gleichnamigen Hauptstädten sind die Hauptweinanbaugebiete Argentiniens; allein aus Mendoza kommen von 1.600 Bodegas 70 % des argentinischen Weins.
Sonntag sind wir dann nur durch die Stadt gelaufen und haben den mindestens 100 Meter hohen Berg im 450-Hektar-Stadtpark erklommen. Das sollte als Tagesaufgabe erst mal reichen. Belohnt wurden wir mit einem Ausblick über die Stadt und das Tal und mit einem Mega-Denkmal zu Ehren San Martíns, der Argentinien von den Spaniern befreite. Dank ihm war letzte Woche auch Feiertag..
Samstag - Cordillera de los Andes
Den Fahrer vom Vortag schwarz angeheuert geht es früh am Samstag Morgen auf die Fahrt von San Juán nach Mendoza. Durch Valle de Calingasta und danach hunderte Kilometer immer zwischen der Bergkette, die den Anden vorgelagert sind und den Anden entlang. Ein Panorama, das einfach unvergleichbar ist. Obwohl. Es ist scheinbar sehr vergleichbar mit Tibet, denn entlang dieser Gegend wurde "Sieben Jahre in Tibet" gedreht..
Zwischendurch haben wir eine Mittagspause auf dem ehemaligen Boden des Pazifiks gemacht, leider schoben sich vor ein paar Jahren die Anden nach oben und das Meer ist an dieser Stelle ausgetrocknet. Eine Fläche von 17 mal 4 Kilometern absolut ebener Tonboden ist alles was jetzt übrig ist.
Später ging es dann zur "Puente del Inca" an der Straße zur chilenischen Grenze. Auf einer Höhe von knapp 3.000 m ist dort eine natürlich Brücke über den Fluß und an gleicher Stelle eine Thermalquelle. Ganz dem Umweltbewusstsein der Argentinos entsprechend haben Sie auf diesen Felsen einfach mal ein Thermalbad gebaut. Leider wurden die möglichen Wasserflüsse dort unterschätzt und vor einigen Jahren das Haus mal gründlich gereinigt.
Zwischendurch haben wir eine Mittagspause auf dem ehemaligen Boden des Pazifiks gemacht, leider schoben sich vor ein paar Jahren die Anden nach oben und das Meer ist an dieser Stelle ausgetrocknet. Eine Fläche von 17 mal 4 Kilometern absolut ebener Tonboden ist alles was jetzt übrig ist.
Später ging es dann zur "Puente del Inca" an der Straße zur chilenischen Grenze. Auf einer Höhe von knapp 3.000 m ist dort eine natürlich Brücke über den Fluß und an gleicher Stelle eine Thermalquelle. Ganz dem Umweltbewusstsein der Argentinos entsprechend haben Sie auf diesen Felsen einfach mal ein Thermalbad gebaut. Leider wurden die möglichen Wasserflüsse dort unterschätzt und vor einigen Jahren das Haus mal gründlich gereinigt.
Freitag - Valle de la Luna
Morgens um 7 Uhr fahren wir in Begleitung von einem Franzosen zum 400 km entfernten Parque Ischigualasto und dem Valle de la Luna (Mond-Tal), ein weiteres Weltkulturerbe Argentiniens.
Das Tal und die Gesteinsformationen waren einmal Meeresboden und stammen aus dem Trias und sind somit um die 240 Millionen Jahre alt. Wasser und Wind haben im Laufe der Zeit eine einzigartige Landschaft geformt, ähnlich wie Grand Canyon und Co..
Außerdem wurden dort noch einige Dinosaurierskelette gefunden, und ganz typisch argentinisch vermute ich mal, es sind die besterhaltensten, ältesten und tollsten. Aber interessant war es wirklich, was die in dem verhältnismäßig gigantischen
Besucherzentrum ausgestellt hatten..
Donnerstag - San Juán
Nach 15 Stunden und 1.300 km Fahrt mit dem Bus sind Jens und ich in San Juán, der Hauptstadt derProvinz San Juán im Westen Argentiniens angekommen. Dort ist es tagsüber schon richtig angenehm, gut über 30°C, aber nachts geht es gegen Null Grad.
Am Donnerstag Mittag im Hostel angekommen bleibt nicht mehr viel Zeit um noch Bäume auszureißen, also fahren wir zu einem Stausee namens Digue Ullum in der Nähe. Leider vergisst der Busfahrer uns aussteigen zu lassen und so steigen wir zwischen zwei Haltestellen aus. Im ersten Moment ganz nett aufgrund der einmaligen Landschaft wird es doch immer anstrenger aufgrund der Hitze und des fehlenden Wassers..Nach paar Stunden Wanderns und Fotografierens haben wir aber auf einer kleinen Halbinsel doch noch ein Restaurant gefunden; und mal wieder hieß es Schnitzel-Zeit!
Am Donnerstag Mittag im Hostel angekommen bleibt nicht mehr viel Zeit um noch Bäume auszureißen, also fahren wir zu einem Stausee namens Digue Ullum in der Nähe. Leider vergisst der Busfahrer uns aussteigen zu lassen und so steigen wir zwischen zwei Haltestellen aus. Im ersten Moment ganz nett aufgrund der einmaligen Landschaft wird es doch immer anstrenger aufgrund der Hitze und des fehlenden Wassers..Nach paar Stunden Wanderns und Fotografierens haben wir aber auf einer kleinen Halbinsel doch noch ein Restaurant gefunden; und mal wieder hieß es Schnitzel-Zeit!
Mittwoch, 23. August 2006
Ein Samstag im August
Kleiner Nachtrag zum letzten Samstag.. Das war einmal mehr so ziemlich der typischste argentinische Party-Abend, den man sich vorstellen kann.
21.00 Uhr: Asado (sprich: Aszahdo), also "umfangreiches" Grillen, zur Abwechslung mal wieder Fleisch.. Obwohl sogar Jemand am Tisch saß, der, wenn auch nicht ohne belächelt zu werden, Lachs gegessen hat. Egal wie, so wurde die Basis für die Nacht geschaffen.
23.00 Uhr: Entschluss, zu einer Hausparty von ein paar Finninnen zu gehen.
23.30 Uhr: Auch der Letzte ist einverstanden und es geht tatsächlich los. Angekommen müssen wir leider feststellen, dass mindestens die Hälfte der Gäste Deutsche waren, noch viel schlimmer war nur, dass sie sich ihrer EBS-Herkunft wohl bewusst waren, und so ziemlich Jedem zeigen mussten, WIE toll sie sind.
01.30 Uhr: Aus Verzweiflung über den Zorn der Nachbarn versuchen die Finninnen Alle rauszuschmeißen.
02.15 Uhr: Alle sind raus.
02:45 Uhr: Entschluss gefallen, zur nächsten Hausparty zu gehen. Dort sollte es Gerüchten zufolge sogar Argentinier geben, und angeblich würde die ja niemals aufhören zu feiern.. (Gähn!)
03.15 Uhr: Abfahrt von der Hausparty nach einem schier unglaublich tollen Aufenthalt von 10 Minuten. Die wollten uns ernsthaft Geld fürs Bier abzocken..
04.00 Uhr: Nach einer halben Stunde frieren sind wir endlich im "Bahrein" angekommen, und nach einem eher enttäuschenden Start ist es tatsächlich möglich Spaß zu haben!
07.00 Uhr: Wir geben auf. Ein paar Dutzend Andere versuchen offenbar noch, etwas länger zu bleiben, aber irgendwann ist auch mal gut. Auf die Suche nach Frühstück. Mit der Angst im Rücken überfallen zu werden und viel mehr mit dem konstant seltsamen Blick von Menschen die tatsächlich ARBEITEN gehen, finden wir ein Café. Dort den typischsten, wenn auch nicht sehr originellen argentinischen Snack: Schinken-Käse-Toast. Unter strahlend blauem Himmel und grellem (Hilfe, Licht!) Sonnenschein per Taxi heim, dabei fehlt natürlich auch die meinerseits kaum noch nachzuvollziehende sozialkritisch-weltumspannende Diskussion mit dem Taxifahrer nicht.
08.00 Uhr: Ende und over.
21.00 Uhr: Asado (sprich: Aszahdo), also "umfangreiches" Grillen, zur Abwechslung mal wieder Fleisch.. Obwohl sogar Jemand am Tisch saß, der, wenn auch nicht ohne belächelt zu werden, Lachs gegessen hat. Egal wie, so wurde die Basis für die Nacht geschaffen.
23.00 Uhr: Entschluss, zu einer Hausparty von ein paar Finninnen zu gehen.
23.30 Uhr: Auch der Letzte ist einverstanden und es geht tatsächlich los. Angekommen müssen wir leider feststellen, dass mindestens die Hälfte der Gäste Deutsche waren, noch viel schlimmer war nur, dass sie sich ihrer EBS-Herkunft wohl bewusst waren, und so ziemlich Jedem zeigen mussten, WIE toll sie sind.
01.30 Uhr: Aus Verzweiflung über den Zorn der Nachbarn versuchen die Finninnen Alle rauszuschmeißen.
02.15 Uhr: Alle sind raus.
02:45 Uhr: Entschluss gefallen, zur nächsten Hausparty zu gehen. Dort sollte es Gerüchten zufolge sogar Argentinier geben, und angeblich würde die ja niemals aufhören zu feiern.. (Gähn!)
03.15 Uhr: Abfahrt von der Hausparty nach einem schier unglaublich tollen Aufenthalt von 10 Minuten. Die wollten uns ernsthaft Geld fürs Bier abzocken..
04.00 Uhr: Nach einer halben Stunde frieren sind wir endlich im "Bahrein" angekommen, und nach einem eher enttäuschenden Start ist es tatsächlich möglich Spaß zu haben!
07.00 Uhr: Wir geben auf. Ein paar Dutzend Andere versuchen offenbar noch, etwas länger zu bleiben, aber irgendwann ist auch mal gut. Auf die Suche nach Frühstück. Mit der Angst im Rücken überfallen zu werden und viel mehr mit dem konstant seltsamen Blick von Menschen die tatsächlich ARBEITEN gehen, finden wir ein Café. Dort den typischsten, wenn auch nicht sehr originellen argentinischen Snack: Schinken-Käse-Toast. Unter strahlend blauem Himmel und grellem (Hilfe, Licht!) Sonnenschein per Taxi heim, dabei fehlt natürlich auch die meinerseits kaum noch nachzuvollziehende sozialkritisch-weltumspannende Diskussion mit dem Taxifahrer nicht.
08.00 Uhr: Ende und over.
Freitag, 18. August 2006
Bis aufs Hemd..
Na gut, ganz soweit gings nicht, aber zumindest hieß es gestern Nacht mal wieder Texas Hold'em Poker!
Zwischen Pizza, Bier und Wein habe ich es hingekriegt zwischen Mitternacht und drei Uhr exakt eine einzige Hand zu gewinnen und somit waren meine 10 Peso Einsatz vom Winde verweht. Nachdem die Südamerikaner aus Schwäche- und Gewinnsicherungsgründen um drei Uhr das Weite gesucht hatten, ging es aber steil aufwärts und ich konnte mir unter den verbleibenden Deutschen nicht nur den vorher verlorenen Einsatz zurückgewinnen, sondern nach unserem Motto the-winner-takes-it-all sogar noch den Pott von wahnsinnigen 20 Peso um 6 Uhr morgens einstecken.
Zwischen Pizza, Bier und Wein habe ich es hingekriegt zwischen Mitternacht und drei Uhr exakt eine einzige Hand zu gewinnen und somit waren meine 10 Peso Einsatz vom Winde verweht. Nachdem die Südamerikaner aus Schwäche- und Gewinnsicherungsgründen um drei Uhr das Weite gesucht hatten, ging es aber steil aufwärts und ich konnte mir unter den verbleibenden Deutschen nicht nur den vorher verlorenen Einsatz zurückgewinnen, sondern nach unserem Motto the-winner-takes-it-all sogar noch den Pott von wahnsinnigen 20 Peso um 6 Uhr morgens einstecken.
Mittwoch, 16. August 2006
Luxus und Laster
Eine Sache, die mich wirklich überrascht hat ist, wieviele deutsche Produkte sich die Argentinier hier gönnen. Aber das ist wohl das Schicksal der periphären Länder (und das Glück der zentralen) einige besondere Sachen importieren zu müssen! Den Luxus im Alltag stellen für mich derzeit kleine Erinnerungen an die Heimat dar. Das fängt mit importiertem englischen Tee an und hört mit gerade erst entdeckten Gewürzgurken (geschmacksmäßig super, aber von Oma's natürlich noch 'n Stück entfernt..) auf. Irgendwann hat man ja auch einfach mal genug vom Fleischgeschmack und dann macht man das, was in Deutschland Tagesordnung ist: Geschmack mit Soßen überstreichen. Ach ich vermisse Deutschland wirklich!
Mit mindestens einem bisschen Lachen lese ich, dass Alex schon voll im Lernstress ist. Das kann ich von mir momentan nicht behaupten, da ich in Vorlesungswoche 3 bin und meine Zwischenprüfungen erst Ende September bis Oktober stattfinden. Derzeit bleibt, im Vergleich zu den letzten Monaten, ungewöhnlich viel Zeit zum Nichtstun. Obwohl ich damit nicht sagen will, dass ich nicht ausgelastet bin! Ich suche schon seit zwei Tagen die Stadt nach ordentlichen Poker-Chips ab, da sich für Donnerstag Abend seit langem mal wieder eine Pokernacht angekündigt hat. Qualitativ vermutlich hinter unseren Mannheimer Runden, aber Jeder fängt mal an. ;-)
Mit mindestens einem bisschen Lachen lese ich, dass Alex schon voll im Lernstress ist. Das kann ich von mir momentan nicht behaupten, da ich in Vorlesungswoche 3 bin und meine Zwischenprüfungen erst Ende September bis Oktober stattfinden. Derzeit bleibt, im Vergleich zu den letzten Monaten, ungewöhnlich viel Zeit zum Nichtstun. Obwohl ich damit nicht sagen will, dass ich nicht ausgelastet bin! Ich suche schon seit zwei Tagen die Stadt nach ordentlichen Poker-Chips ab, da sich für Donnerstag Abend seit langem mal wieder eine Pokernacht angekündigt hat. Qualitativ vermutlich hinter unseren Mannheimer Runden, aber Jeder fängt mal an. ;-)
Samstag, 12. August 2006
Club Atlético Boca Juniors
Einen Tag um 8 Uhr morgens mit Vorlesung zu beginnen ist eigentlich schon mal ein schlechter Start, aber es hat sich definitiv gelohnt aufzustehen, da in der Uni die Idee geboren wurde, sich heute mal das Boca Juniors Museum anzuschauen. Dieses ist natürlich in der Bonbonera (Bonbonschachtel; Boca-Stadion) untergebracht. Der Club Atlético Boca Juniors (CABJ) war und ist der Heimatclub von Diego Armando Maradona, DEM drogenschniefenden Fußballstar Argentiniens. Im Stadtviertel Boca am südlichen Stadtrand allerdings das Thema Maradona vs Drogen anzuschneiden, dürfte einem allen Ernstes sehr große Probleme einhandeln. Das Viertel an sich zählt zu den ärmsten und war früher ein typisches genuesisches Einwandererviertel und ist auch heute ein typisches Arbeiterviertel. Die Bombonera trohnt über diesem Viertel und das Stadion ist schlichtweg beeindruckend. Es fasst zwar nur 56.000 Zuschauer, davon allerdings der Großteil stehend; wenn ab nächstem Jahr Sitzplätze für jeden Zuschauer vorhanden sein müssen, werden es nur noch 35.000 sein. Im April war ich mal bei einem Spiel, und "glücklicherweise" im Bereich "populares" und dort auf dem Hardcore-Fan-Rang. Ich habe in meinem ganzen Leben noch nie so eine heftige Stimmung erlebt. Über 2 Stunden nur Singen, Tanzen und den Club antreiben.
Der Rundgang führte uns von den Ehrentribunen aufs Spielfeld, durch das Innenleben des Stadions, die Umkleide bis zur Pressekonferenz; am Faszinierendsten war eigentlich die absolute Ruhe, die man sonst in einem Stadion nie erleben wird, schon gar nicht in der Bombonera!
Nach dem Rundgang durch das wirklich eindrucksvoll gestaltete Museum haben wir uns ganz argentinisch erstmal ein bisschen Rindfleisch gegönnt; ich konnte natürlich nicht Nein sagen.
Der Rundgang führte uns von den Ehrentribunen aufs Spielfeld, durch das Innenleben des Stadions, die Umkleide bis zur Pressekonferenz; am Faszinierendsten war eigentlich die absolute Ruhe, die man sonst in einem Stadion nie erleben wird, schon gar nicht in der Bombonera!
Nach dem Rundgang durch das wirklich eindrucksvoll gestaltete Museum haben wir uns ganz argentinisch erstmal ein bisschen Rindfleisch gegönnt; ich konnte natürlich nicht Nein sagen.
Donnerstag, 10. August 2006
Bife Las Cholas
Glücklicherweise ist in Uni-Nähe eines von vielen Vierteln, das voll mit Restaurants und Bars ist und so hat es mich gestern mal wieder dorthin verschlagen. "Bife Las Cholas" war meine (wie sich rausstellen sollten exzellente) Wahl im Las Cholas und ich könnte stundenlang vom Rindfleisch hier schwärmen, einfach herrlich! Einfach mal ca. 300 g Filetsteak mit allem Drum und Dran für 5€, da kann man nicht Nein sagen. Und das gleiche gilt für den exzellenten argentinischen Rotwein, denn hier gibt es im Restaurant unter Aldi-Rotwein-Start-Preis absolut fantastischen Malbec. Da tut mir wirklich jeder Argentinier leid, der je den Fehler gemacht haben sollte, in ein deutsches Steakhaus zu gehen..
Auf dem Foto hinten rechts ist Jens, ein Deutscher von der EBS, vorne links ein Peruaner aus Lima (leider ist sein Name irgendwie im Malbec verloren gegangen..) und vorne rechts Héctor, Mexikaner. Auch Alle Studenten an der UB. Apropos Héctor; der war bei der WM und konnte gar nicht aufhören davon zu schwärmen, wie toll er Deutschland fand. Für ihn sei das das einzige wirkliche erste-Welt-Land. Von der Sauberkeit der Parks bis zur unendlichen Freundlichkeit sind ihm Tausend positive Sachen aufgefallen. Ihr habt in Sachen Völkerverständigung anscheinend vier Wochen lang fantastische Arbeit geleistet!!!
Auf dem Foto hinten rechts ist Jens, ein Deutscher von der EBS, vorne links ein Peruaner aus Lima (leider ist sein Name irgendwie im Malbec verloren gegangen..) und vorne rechts Héctor, Mexikaner. Auch Alle Studenten an der UB. Apropos Héctor; der war bei der WM und konnte gar nicht aufhören davon zu schwärmen, wie toll er Deutschland fand. Für ihn sei das das einzige wirkliche erste-Welt-Land. Von der Sauberkeit der Parks bis zur unendlichen Freundlichkeit sind ihm Tausend positive Sachen aufgefallen. Ihr habt in Sachen Völkerverständigung anscheinend vier Wochen lang fantastische Arbeit geleistet!!!
Español Avanzado
Ich möchte ja hier keinen Krieg der Kulturen anzetteln, aber ist schon mal Jemandem aufgefallen was für einen schrecklichen Akzent Amerikaner in ALLEN Sprachen haben, außer im Englischen. Obwohl.. Es fing schon mit Kennedy an, Ick bin aain Baehrliener, was sollte das denn? Netter Versuch Johnny!
Und die, die man hier so trifft sind auch nicht besser. Ich habe zwar sicher ne kräftig preußische Überbetonung der Wörter drauf, aber die scheinen ab und an nicht mitzukriegen, dass das nicht einfach nur unbekannte englische, sondern spanische Wörter sind, die sie da aussprechen sollen! Aber genug des Dampfablassens.
Ich muss auch sagen, dass ich in meinem Spanisch-Kurs (hört,hört! ja ich drücke fleißig die Grammatik-Schulbank!)Amerikaner habe, die richtig gutes Spanisch sprechen, mit Vokabular, Grammatik und allem drum und dran, aber das "R" das ihnen in die Wiege gelegt wurde, wollen sie wirklich ungern gegen das gerrrrollte spanische eintauschen.
Dazu auch ein Liedtipp: "Puerto Madero" von Kevin Johansen. Argentisch-amerikanische Eltern, in BA aufgewachsen. Macht sich in dem Lied auch über den Akzent lustig; und ist nebenbei noch nett anzuhören. Natürlich ist das keine Aufforderung, eMule, Bittorrent oder sonstwas zu benutzen; geht bitte in den Laden und kauft die CD.(<- War das glaubwürdig genug, um mich vor der Beugehaft zu bewahren?)
Und die, die man hier so trifft sind auch nicht besser. Ich habe zwar sicher ne kräftig preußische Überbetonung der Wörter drauf, aber die scheinen ab und an nicht mitzukriegen, dass das nicht einfach nur unbekannte englische, sondern spanische Wörter sind, die sie da aussprechen sollen! Aber genug des Dampfablassens.
Ich muss auch sagen, dass ich in meinem Spanisch-Kurs (hört,hört! ja ich drücke fleißig die Grammatik-Schulbank!)Amerikaner habe, die richtig gutes Spanisch sprechen, mit Vokabular, Grammatik und allem drum und dran, aber das "R" das ihnen in die Wiege gelegt wurde, wollen sie wirklich ungern gegen das gerrrrollte spanische eintauschen.
Dazu auch ein Liedtipp: "Puerto Madero" von Kevin Johansen. Argentisch-amerikanische Eltern, in BA aufgewachsen. Macht sich in dem Lied auch über den Akzent lustig; und ist nebenbei noch nett anzuhören. Natürlich ist das keine Aufforderung, eMule, Bittorrent oder sonstwas zu benutzen; geht bitte in den Laden und kauft die CD.(<- War das glaubwürdig genug, um mich vor der Beugehaft zu bewahren?)
Montag, 7. August 2006
Nachmittag in San Telmo
Ein typischer Sonntag in Buenos Aires: Stadtrundgang inkl. Obelisk, Präsidentensitz, Oper, diese bunten Häuschen in La Boca die Jeder kennt und der Antiquitäten-Markt im Tango-Viertel San Telmo. An sich alles ganz normal, hier auch mal ein Video von der typischen Musik, die dort alle 50 Meter gespielt wird.. Da sieht man auch mal, wieviel da los ist!
Ich habe auch diesmal kein Emaille-Schild oder einen Silber-Löffel gekauft, für solche Geschäfte sind genug Andere da. Was sehr angenehm war und immer wieder ist, ist die Tatsache, dass dort nicht nur Touristen unterwegs sind, sondern auch der normale Porteño (BA-Bewohner) gerne durch seine Stadt spaziert, was man ihm bei solch schönem Wetter wie gestern auch kaum verübeln kann!
Soviel dazu, jetzt gehts ab zur Vorlesung (19.00-21.30) , die heute wenigstens nicht so spät aufhört wie sonst oft: 22.45! Da kann man auch nicht mehr wirklich von Aufmerksamkeit sprechen, nicht mal bei den Austauschstudenten..
Ich habe auch diesmal kein Emaille-Schild oder einen Silber-Löffel gekauft, für solche Geschäfte sind genug Andere da. Was sehr angenehm war und immer wieder ist, ist die Tatsache, dass dort nicht nur Touristen unterwegs sind, sondern auch der normale Porteño (BA-Bewohner) gerne durch seine Stadt spaziert, was man ihm bei solch schönem Wetter wie gestern auch kaum verübeln kann!
Soviel dazu, jetzt gehts ab zur Vorlesung (19.00-21.30) , die heute wenigstens nicht so spät aufhört wie sonst oft: 22.45! Da kann man auch nicht mehr wirklich von Aufmerksamkeit sprechen, nicht mal bei den Austauschstudenten..
Sonntag, 6. August 2006
Was ist schon normal?
Es ist schon schrecklich, da hat man die Klausuren hinter sich und fühlt plötzlich diese Leere. Da gibt es natürlich den Klassiker aller Rezepte: Shopping. Und so wurde es ein klassischer Samstag mit seit langer Zeit mal wieder nem ruhigen Stadtspaziergang (man beachte, wie wenige Leute unterwegs sind..) und danach das Eintauchen in die Einkaufsstraße Florida. Da sag mir nochmal Jemand was von Konsumklima! Die Leute hier scheinen kaum was anderes im Kopf zu haben als Konsum. Das macht allein schon der Unterschied zwischen "Menschen-Dichte" auf ner normalen vs auf einer Einkaufsstraße deutlich.
Was einen da leider immer relativ schnell wieder auf den argentinischen Boden der Tatsachen zurück holt sind die wirklich vielen bettelnden Leute und bis zu kleinen Kindern, die in der U-Bahn jonglieren oder singen, um sich ein paar Pesos zu verdienen..
Dazu passend habe ich gestern Nachmittag in nem Kommentar in der Zeitung gelesen, dass etwa 3o Prozent der Bevölkerung von 3 Pesos am Tag leben müssen, was einem Monatseinkommen von 84 Peso entspricht! (3 Peso = 75 €-Cent; 84 Peso = 22 €) Zur Erinnerung: Deutsches Durchschnittseinkommen: 1500€. Schönen Sonntag noch.
Was einen da leider immer relativ schnell wieder auf den argentinischen Boden der Tatsachen zurück holt sind die wirklich vielen bettelnden Leute und bis zu kleinen Kindern, die in der U-Bahn jonglieren oder singen, um sich ein paar Pesos zu verdienen..
Dazu passend habe ich gestern Nachmittag in nem Kommentar in der Zeitung gelesen, dass etwa 3o Prozent der Bevölkerung von 3 Pesos am Tag leben müssen, was einem Monatseinkommen von 84 Peso entspricht! (3 Peso = 75 €-Cent; 84 Peso = 22 €) Zur Erinnerung: Deutsches Durchschnittseinkommen: 1500€. Schönen Sonntag noch.
Freitag, 4. August 2006
Frieren Wale eigentlich?
Hier ein Nachtrag zur vergangenen Woche..
Dafür hier noch eins vom Boot, man beachte die Frau im Hintergrund, nur soviel: Nicht Jedem macht Wellengang so richtig Spaß..
Den Rest (der Wale) habe ich auf Video, davon natürlich gerne mehr, sobald wieder in der Heimat. Dass es kalt und unangenehm war brauch ich wohl kaum sagen, aber hier trotzdem der Beweis, da krieg ich fast Selbstmitleid.
a die Heizung in unserem Appartment auch nicht so richtig funktionierte und Isolierung von Fenstern und Türen hier so bekannt ist wie Organisationstalent war uns eigentlich das erste Mal nach der völligen Durchnässung wieder warm, als wir zurück in BA bei kuscheligen 10 °C Außentemperatur waren..
Nach Ende meiner schier ewigen Klausurenphase hatte ich für eine Woche Besuch von mi madre und nachdem wir so ziemlich die ganze Stadt gesehen hatten sind wir nach Nord-Patagonien geflogen, genauer nach Península Valdés. Die Halbinsel ist UNESCO-Weltkulturerbe wegen ihrer schier einzigartigen Flora und vor allem Fauna. Die Fauna ist zu dieser Jahreszeit leider nicht besonders reichhaltig, und besteht hauptsächlich aus Walen und Robben.
Wir hatten nur einen Tag dort eingeplant und wie es dann so ist, war das Wetter alles andere als auf unserer Seite: 80 Liter Regen (von 170 l Jahresdurchschnitt!), 4°C und Sturm. Aber naja, wir wollten Wale sehen, also haben wir nach einigen Stunden auch Jemanden gefunden, der trotz des Wetters aufs Meer fuhr. Einfach unglaublich diese Tiere, und vor allem wahnsinnig viele. In der näheren Umgebung unseres Ausgangshafens soll es an die 200 Wal-Paare geben; da tauchen dann wirklich um einen herum alle paar Sekunden irgendwo welche auf. WAHNSINN!! Fotos gibts leider nur zwei, und das hier ist schon das bessere.Dafür hier noch eins vom Boot, man beachte die Frau im Hintergrund, nur soviel: Nicht Jedem macht Wellengang so richtig Spaß..
Den Rest (der Wale) habe ich auf Video, davon natürlich gerne mehr, sobald wieder in der Heimat. Dass es kalt und unangenehm war brauch ich wohl kaum sagen, aber hier trotzdem der Beweis, da krieg ich fast Selbstmitleid.
a die Heizung in unserem Appartment auch nicht so richtig funktionierte und Isolierung von Fenstern und Türen hier so bekannt ist wie Organisationstalent war uns eigentlich das erste Mal nach der völligen Durchnässung wieder warm, als wir zurück in BA bei kuscheligen 10 °C Außentemperatur waren..
Ein Blog, warum eigentlich nicht ?!?
Hallo!
Da es ja wohl der letzte Schrei und das absolute Muss ist, heutzutage einen Blog (Bloq?) zu haben und sein Leben in aller Breite wie vor einem Gericht darzulegen, füge ich mich zumindest etwas und werde mal versuchen, hier ein bisschen zu schreiben, was ich in Argentinien so mache! Angeblich schreiben ja schon fast die Hälfte unserer geliebten US-amerikanischen Freunde in Blogs, das würde zumindest teilweise erklären, warum sie sonst nicht ganz auf der Höhe sind, denn das kostet, wie ich gerade merke, schon etwas Zeit!
Ein Dank für den Hinweis gilt an dieser Stelle Ando, der mich schlicht und ergreifend damit überzeugt hat, dass ich so nicht Jedem einzeln die gleiche/ähnliche Geschichte schreibe.. Danke! Und natürlich auch Danke an Alex, denn von ihm stammt natürlich der erste Currywürste-Blog! Dafür auch Respekt. Es lebe der Fortschritt.
Nun hoffe ich mal, dass das hier auch Jemand liest, und wenn nicht dann hat es vielleicht ja den therapeutischen Effekt der Selbstreflektion. Diesen Satz schreibend ist mir aufgefallen, dass genau diese wohl dringend notwendig ist! Eigentlich ne gute Gelegenheit, denn Buenos Aires ist nicht nur die Hauptstadt der Magersüchtigen, Schönheitsoperationen, der ältesten U-Bahn, breitesten Straße der Welt und einigen anderen Phänomenen, sondern hat auch eine unglaubliche Dichte an Psychotherapeuten. Vielleicht sollte ich mir also nicht nur die Wangen etwas straffen lassen, sondern auch das psychische Über-Ich suchen..
Aber zurück zum Kern! Ich würde mich freuen, wenn Jeder der hier liest, auch mal nen Kommentar hinterlässt, so habe ich zumindest eine minimale Chance zu erfahren, was für Psychopathen (Entschuldigung für den Ausdruck, aber ich bin sicher, auch solche sträunern durch diese Tagebücher!) und andere liebgewonne Menschen mein Leben verfolgen. Allen Normalen, aber auch den Psychos wünsche ich viel Spaß beim Lesen und mir viel Euphorie, auf dass dieses neuzeitliche und technologische Wunderwerk möglichst viel Input von mir bekommt!
Wer es auf die Spitze treiben will kann, wie ich gelesen habe, aus diesem Blog sogar nen RSS-Feed machen, aber das halte ich doch für etwas übertrieben, da legt euch lieber nen Feed für worldcarfans.com an, da gibts öfter mehr zu sehen! Link auf Anfrage.., aber ohne Erklärung, denn ich hoffe Derjenige, der weiß was ein RSS-Feed ist, kann mit so nem Link auch umgehen. Bitte nicht mich fragen, denn auch nach einigen Kilobyte Hilfedateien ist mir nicht wirklich klar, wie man das macht!
Ich konzentriere mich da lieber auf Sven's Spezialanfragen à la Voting!
Ein weiterer Link, der dem Ideenspender gewidmet ist: http://alexbrunst.blogspot.com/
Also nochmals viel Spaß und viele liebe Grüße an alle Lesenden!
Euer Thomas
Da es ja wohl der letzte Schrei und das absolute Muss ist, heutzutage einen Blog (Bloq?) zu haben und sein Leben in aller Breite wie vor einem Gericht darzulegen, füge ich mich zumindest etwas und werde mal versuchen, hier ein bisschen zu schreiben, was ich in Argentinien so mache! Angeblich schreiben ja schon fast die Hälfte unserer geliebten US-amerikanischen Freunde in Blogs, das würde zumindest teilweise erklären, warum sie sonst nicht ganz auf der Höhe sind, denn das kostet, wie ich gerade merke, schon etwas Zeit!
Ein Dank für den Hinweis gilt an dieser Stelle Ando, der mich schlicht und ergreifend damit überzeugt hat, dass ich so nicht Jedem einzeln die gleiche/ähnliche Geschichte schreibe.. Danke! Und natürlich auch Danke an Alex, denn von ihm stammt natürlich der erste Currywürste-Blog! Dafür auch Respekt. Es lebe der Fortschritt.
Nun hoffe ich mal, dass das hier auch Jemand liest, und wenn nicht dann hat es vielleicht ja den therapeutischen Effekt der Selbstreflektion. Diesen Satz schreibend ist mir aufgefallen, dass genau diese wohl dringend notwendig ist! Eigentlich ne gute Gelegenheit, denn Buenos Aires ist nicht nur die Hauptstadt der Magersüchtigen, Schönheitsoperationen, der ältesten U-Bahn, breitesten Straße der Welt und einigen anderen Phänomenen, sondern hat auch eine unglaubliche Dichte an Psychotherapeuten. Vielleicht sollte ich mir also nicht nur die Wangen etwas straffen lassen, sondern auch das psychische Über-Ich suchen..
Aber zurück zum Kern! Ich würde mich freuen, wenn Jeder der hier liest, auch mal nen Kommentar hinterlässt, so habe ich zumindest eine minimale Chance zu erfahren, was für Psychopathen (Entschuldigung für den Ausdruck, aber ich bin sicher, auch solche sträunern durch diese Tagebücher!) und andere liebgewonne Menschen mein Leben verfolgen. Allen Normalen, aber auch den Psychos wünsche ich viel Spaß beim Lesen und mir viel Euphorie, auf dass dieses neuzeitliche und technologische Wunderwerk möglichst viel Input von mir bekommt!
Wer es auf die Spitze treiben will kann, wie ich gelesen habe, aus diesem Blog sogar nen RSS-Feed machen, aber das halte ich doch für etwas übertrieben, da legt euch lieber nen Feed für worldcarfans.com an, da gibts öfter mehr zu sehen! Link auf Anfrage.., aber ohne Erklärung, denn ich hoffe Derjenige, der weiß was ein RSS-Feed ist, kann mit so nem Link auch umgehen. Bitte nicht mich fragen, denn auch nach einigen Kilobyte Hilfedateien ist mir nicht wirklich klar, wie man das macht!
Ich konzentriere mich da lieber auf Sven's Spezialanfragen à la Voting!
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Also nochmals viel Spaß und viele liebe Grüße an alle Lesenden!
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