Und nach einige Zeit mal wieder ein Liveaboard Trip, diesmal nach Thailand. Für eine knappe Woche ging es mit der M/V White Manta rund um die Similan Islands, bis zum Richelieu Rock, einem der berühmtesten Tauchplätze der Welt.
Highlights waren sicher die riesigen Mantas (6 Meter Spannweite), die fantastische Korallenwelt, sowie die immer neugierigen Pufferfische. Aber auch riesige Tintenfische, sowie extrem kleine und schwer zu findende Schnecken (nudibranches) begeisterten sehr. Hier das Video:
Thomas auf Reisen
Viele Schritte um die Welt
Montag, 22. Februar 2016
Freitag, 28. Februar 2014
Big fish diving in Mexico - Socorro Island / Islas Revillagigedo
Nach einer etwas längeren Pause und mit etwas Verzug mal ein neuer Post. Dieses mal von einem Tauchtrip nach Mexiko. Etwa 200 Meilen westlichen der mexikanischen Küste im pazifischen liegen ein paar Felsen und Inseln die ein einzigartiges Tauchgebiet darstellen - hier das Video vom Trip.
Big fish diving Islas de Revillagigedo / Socorro Island: San Benedicto, Roca Partida from Thomas on Vimeo.
The ultimate dive trip off the coast of Mexico in February 2014. Dolphins, mantas, humpback whales, etc., a trip full of luck!
Sonntag, 18. November 2012
Bye bye India
Die letzten beiden Tage wurden damit verbracht,
die bisher in Delhi verpassten Sehenswürdigkeiten zu sehen. Sikh
Tempel,Moschee, das Rote Fort – alles beeindruckend. Die letzten Puzzle-Steine,
um diesen einzigartigen ersten Geschmack von Indien abzurunden. Eine tolle
Reise – ich komme sicher wieder.
Samstag, 17. November 2012
Back to Delhi
Während der Großteil der Gruppe einem weiteren
Tag Einkaufen nicht widerstehen konnte, ergab ich mich der Ruhe des Pools; eine
sehr gute Entscheidung. Eine willkommene Abwechslung von der Curry-Ernährung
war die Pizza zum Mittag; nicht lecker, aber Hauptsache anders. Der Nachmittag
fand dann im Express-Zug nach Delhi statt. Komfortabel, klimatisiert und
pünktlich – ein gut funktionierender Abschluss.
Fantastisch eindrucksvolle zwei Wochen liegen
hinter uns. Wenn auch recht hektisch, so war das Tempo lohnenswert. Unglaublich
viel gesehen und einen Großteil Nordindiens auf allen Transportmitteln bereist.
Am Abend hieß es dann stufenweise Abschied nehmen vom Rest der Gruppe.
Freitag, 16. November 2012
Pushkar Shopping
Nach dieser kühlen Zeltnacht ging es per Kamel
wieder zurück in die Stadt. Der Tag war endlosem Einkaufen gewidmet. Pushkar
ist voller (v.a. indischer) Touristen und es gibt so ziemlich alles zu kaufen,
vom Ring bis zum Rucksack aus Leder. Touristisch sehenswert ist der einzige
Tempel zu Ehren Brahmas in ganz Indien, sowie der heilige See in der Mitte der
Stadt. Auch die Stadt als Ganzes ist so heilig, dass es weder Fleisch noch
(offiziell) Alkohol gibt – theoretisch also ein sehr gesunder Ort. Schuhfrei
spazierten wir um den gesamten See, bestaunt von vielen Menschen; ein weiterer
tiefer Blick in die spirituelle Seele des Landes.
Donnerstag, 15. November 2012
Ausritt in Jaipur
Das wunderschön gelegene Fort mussten wir
leider am nächsten Morgen schon wieder verlassen. 2 Stunden Jeepfahrt brachten
uns nach Pushkar. Die Gegend hier, am Rand der Thar Wüste ähnelt eher dem
subsaharischen Afrika. Staubig, leer, trocken, arm. Viele verschleierte Frauen,
aber auch viele Kinder die froh waren, Jemand zum Winken zu haben. In Pushkar wurde
dann das Transportmittel erneut gewechselt: Es ging auf Kamele. Was am Anfang
noch sehr lustig war, wurde zunehmend etwas unangenehm. 2,5 Stunden waren doch
etwas viel, aber gut. Pushkar ist die Kamel-Hauptstadt schlechthin. In wenigen
Tagen findet hier ein riesiges Kamel-Fest statt, bei dem ca. 20,000 Tiere
gehandelt und gezeigt werden. Ziel des Rittes war eine Zeltsiedlung, die für
ebendieses Fest bereits aufgebaut war, und in der wir übernachten sollten.
Recht komfortabel mit normalen Betten ausgestattet, waren die Zelte zwar
natürlich kalt, aber doch komfortabel. Somit ging es nach dem Genuss von
aufwendig von einer Familie zubereiteten lokalen Spezialitäten und und
Lagerfeueratmosphäre recht bald ins Bett.
Mittwoch, 14. November 2012
Roopangarh Fort
Per einfachstem Bus ging es von Jaipur weiter
Richtung Westen. Die letzten 2 Stunden im Jeep, da die Straßen deutlich schlechter
wurden, ging es nach Roopangarth Fort. Eine kleine ehemalige Festung, die zum
Hotel umgebaut wurde. Malerisch gelegen, thront sie über dem kleinen Ort und
hat ein einmaliges Flair. Auslandende Räume, weite Terrassen, historische
Umgebung. Der Tag endete mit einem Abendessen im Maharaja-Stil. Wir bekamen
typische Kleidung zur Verfügung gestellt und speisten unter Sternenhimmel – was
will man mehr.
Dienstag, 13. November 2012
Diwali in Jaipur
Gewohnt früh ging es los zum Highlight Jaipurs:
Amber Fort. Etwas außerhalb gelegen ist diese gewaltige Festungsanlage von 18
Kilometer Mauern auf den umliegenden Bergen geschützt. Hier lebte der Maharaja,
mit seinen Frauen und ca. 350 Mätressen – bescheiden. Die Komplexität und
Schönheit der Festungsanlage ist einmal mehr wahnsinnig. Darüber hinaus bietet
sich ein toller Blick auf die Umgebung, unter anderem auf das etwas kleinere
Nachbar-Fort, in dem der aktuelle Maharaja derzeit lebt.
Weder der Lake Palace, noch der sehenswerte,
aber nicht sehr große City Palace konnten da mithalten. Letzterer bot ein
schönes Museum und insbesondere der Thron-Saal, in dem Fotografieren leider
verboten ist, war nett anzuschauen. Als ungewöhnliches, weiteres Highlight des
Tages kann der Kinobesuch des aktuellsten Bollywood-Films „Jab Tak Hai Jaan“
bezeichnet werden. Einfach zu verstehen, dank klassicher Handlung (Liebe –
Verzweiflung – Liebe). Unerwartet, dass das Publikum applaudierte, kommentierte
und jubelte bei fast jeder Szene mit dem Hauptdarsteller Sharuk Khan. Ein etwas
anderes Kino-Erlebnis, das man in jedem Fall mitnehmen sollte.
Montag, 12. November 2012
Im Land der Maharajas
Ein weiteres Mal ging es früh los. Abfahrt
Richtung Westen in einem einfachen, aber komfortablen Bus kurz vor sieben Uhr.
Jaipur in Rajastan war nach knapp 6 Stunden Fahrt erreicht. Einen Tag vor
Diwali, neben Holi dem zweiten großen Feiertag in Indien, herrschte hektisches
Treiben um die letzten Einkäufe in Jaipur. Der Gang durch die Stadt war ein
Hindernislauf mit Lebensgefahr, aber trotzdem schön und interessant. Neben dem
Palast der Winde sahen wir Märkte und auch, von außen, den Palast der aktuellen
Maharaja Familie. Diese hat keine formale Macht mehr, verfügt jedoch
unverändert über große Reichtümer.
Persönliches Highlight des Tages war der
ausgezeichnete Massala Chai im Innenhof des Hotels, schöne Erinnerungen an das
Dwarikas in Kathmandu vor wenigen Jahren wurden wach.
Sonntag, 11. November 2012
Taj Mahal: Wow!
Die 14 Stunden Zug-Fahrt nach Agra waren sehr
angenehm, wenn auch warm. Ich hatte das oberste von drei Betten bekommen und
konnte mich ausstrecken – eine tolle Überraschung und acht Stunden Schlaf. Auch
die Rucksäcke, die über Nacht mit Schlössern angekettet gewesen waren, waren am
Morgen noch vollständig vorhanden, also alles im Lot.
Nach kurzer Duschpause im vergleichsweise
vornehmen Hotel Pushka Villa ging es zur Besichtigungs-Tour. Start beim Agra
Fort, eine riesige Festung, die in fast 100 Jahren Bauzeit fertiggestellt
wurde, und Spezialitäten für die Verteidigung wie einen Krokodilgraben sowie
einen Graben für bengalische Tiger hatte. Das Fort in all seine Größe und mit
den vielen enthaltenen Gebäuden ist aktuell schon etwas besonderes, die
ursprüngliche Schönheit, als alles geschmückt war mit Teppichen, Gold und
Edelsteinen, ist jedoch nur zu erahnen. Springbrunnen, ein riesiger Kunst-Teich
für das Angeln sowie ein Blick auf das Taj Mahal sind einige der Zutaten.
Vorbildlich für die heutige Zeit sollte auch
die Offenheit im Umgang mit anderen Religionen sein. Während der Mogulzeit kam
der Religionspolitik eine große Bedeutung zu, und Islam, Hinduismus,
Christentum etc. durften und mussten friedlich miteinander existieren.
Auf architektonischer Ebene findet man
ebenfalls verschiedenste Einflüsse, jedoch mit sehr vielen Elementen aus dem
Islam. Als Vorgeschmack besichtigten wir das Mini Taj Mahal mit seinen kleinen
Neben-Moscheen, eine wahre Oase der Ruhe im hektischen Treiben Agras.
Wer denkt, das Taj Mahal kann nicht so speziell
sein und man hat es sowieso schon tausend Mal auf Fotos gesehen und deshalb ist
es nichts Besonderes, der irrt. Der Besuch des Taj Mahals ist erschlagend. Es
ist groß, es ist schön, es ist einfach einzigartig und zurecht täglich von
zehntausenden Menschen besucht. Den Sonnenuntergang auf dem warmen Marmor
direkt neben dem für die verstorbene Frau erbauten Tempel zu verleben ist
einfach einzigartig schön.
Samstag, 10. November 2012
Im Frühtau zu Varanasi
Abfahrt vor Sonnenaufgang mit dem Boot: 05:30
Uhr. Begleitet von einer Sitar und einer Trommel wurden wir an den erwachenden
Ghats entlang gerudert. Zeremonielle Waschungen, Yoga-Gruppen und erste
Verbrennungen – Varanasi war bereits auf den Beinen und rundete dieses Erlebnis
für uns ab. Intensiv und einzigartig; gerne wieder, aber nicht zu bald.
Am Abend stand wieder eine Nacht-Zugfahrt vor
uns. Bis auf wenige Ausnahmen (ich inklusive) war ein Großteil der Gruppe
mittlerweile krank und verbrachte viel Zeit im Liegen. Im Zug teilten wir
deshalb direkt alle Kranken in ein Quarantäne-Abteil ein, um zumindest etwas
für Eindämmung zu sorgen.
Freitag, 9. November 2012
Lichter in Varanasi
Dieser sehr heiße, schwüle Tag beginnt mit
einem langen Spaziergang entlang der Ghats, bis zum letzten. An diesem letzten
Ghat finden an manchen Tagen hunderte Verbrennungen statt, und auch an diesem
Tag war relativ viel los: Von Toten auf Tragen bis hin zu Asche, die in den
Ganges gekehrt wurde. Die gesamte Zeremonie unterliegt jedoch Regeln und sogar
das verwendete Holz, je nach Reichtum „gönnt“ man sich eine höhere Qualität,
z.B. Zedernholz, wird exakt abgewogen, um die Verbrennung zu optimieren.
Für den Rückweg wählten wir den Weg durch die
Stadt und durch den Markt. Einmal mehr Menschenmassen. Einmal mehr ein Konzert
von Fahrzeug-Hupen. Während fast alle Damen der Gruppen Henna auf Händen und
Füßen bekommen hatten und jeder mehrere Schals gekauft hatte, nutzte ich die
Zeit und kam mit einem Ladenbesitzer ins Gespräch, der uns im Anschluss auch
direkt ein Hotel zeigte, in dem wir ein kühlendes Bier bekommen konnten –
Alkohol ist in der Stadt grundsätzlich „nicht gern gesehen“. Der Blick von der
Dachterrasse auf das Treiben war eine nette Abwechslung.
Das absolute Highlight des Tages war jedoch die
Lichterzeremonie am Abend. Nachdem wir von einem Boot aus kleine Kerzen (mit
Wünschen versehen) losgelassen hatten, ging es zur Zeremonie. Tausende Menschen
an Land und auch auf dem Wasser, sowie Millionen vor den Fernsehern betrachten
diese jeden Abend. So beeindruckend spirituell und nachhaltig in Erinnerung
bleibend dies auch war, so verschlossen blieb mir leider der wahre Zugang und
das volle Verständnis für all das, was dort passierte. Ein, wenn nicht sogar
das Highlight der Reise.
Donnerstag, 8. November 2012
Ankunft in Varanasi
Die Nacht war zumindest etwas besser, da ich
die Beine einfach aus dem Zelt heraushängte – fast abgefroren, aber wenigstens
keine Platzangst. Nach dem Frühstück ging es direkt wieder auf die Boote; die
ersten Kuh- und auch Menschenleichen im Wasser waren beeindruckend. Nun war es
endlich soweit, die Ankunft per Boot in Varanasi, einer der heiligsten
Städte/Stätten in diesem Land.
Der erste Orientierungslauf durch Varanasi am
Abend war bereits beeindruckend. Mehr als 40 Ghats nebeneinander entlang des
Flusses; nur an 2 Ghats werden jedoch auch Menschen verbrannt. Beeindruckend
ist die Offenheit, mit der die Menschen mit diesem intimen Moment, dem Tod
eines Angehörigen, umgehen. Das Sterben ist einfach ein Teil des Zyklus. Und
Varanasi ermöglicht ein ungeschont offenes, tiefes Erlebnis im Umgang mit
diesem Thema.
Nicht so schön war am Abend dann eine nervige,
langwierige Vorführung eines Schal- und Tuchverkäufers, aber dafür gab es
danach ein wohlverdientes Curry. Keine kulinarische Abwechslung, aber trotzdem
immer wieder gerne.
Mittwoch, 7. November 2012
Leben im Fluss
Da eine dünne Isomatte auf hartem Untergrund
nicht den allergrößten Komfort gewährt, war auch diese Nacht eher beschwerlich,
aber es gab genug Zeit zum Ruhen auf dem Boot. Sonnenaufgang auf einer Sandbank
im Ganges, das hat man auch nicht alle Tage.
Vorbei an kleinen Dörfern ging es den gesamten
Tag flussabwärts, nur unterbrochen von einem kurzen Spaziergang durch ein Dorf
und einigen Mahlzeiten. Auf der nächsten Sandbank am Abend hatte ich meine
Premiere im Cricket-Spielen. Nicht direkt in die Nationalmannschaft, aber
Potenzialkader.
Dienstag, 6. November 2012
Per Zug zum Ganges
Mit leichtem Rückenschmerz und Mars-Riegel als
Frühstück gesellte ich mich kurz vor Ende der 12 Stunden Fahrt zum Rest der
Gruppe.
Nach 1000 km endete unsere Reise mit dem Zug in Mirzapur. Eine kleine, nicht nennenswerte Stadt im Nirgendwo. Für uns ging es nach einer Dusche und Frühstück in einem Hotel zu den Booten für unsere Fahrt auf dem Ganges. Kleine Barken mit 4-6 Personen – eine unglaublich entspannende Form des Reisens. Nur unterbrochen von Masalla Chai Pausen wurden wir durch die schlichte Landschaft gerudert und gesegelt. Insbesondere nach der Hektik Delhis und der Zugfahrt war dies das perfekte Gegenstück.
Für die Nacht wurden Zelte auf einer Sandbank
aufgestellt und nach einem vor Ort gekochten, fantastischen Essen unter
Sternenhimmel ging es in die Horizontale.
Montag, 5. November 2012
Tieftauchgang in Delhi
Delhi ist intensiv für alle Sinne. Während die
Fahrt mit der mäßig überfüllten U-Bahn noch „normal“ ist, ist der Rest der
Stadt, insbesondere in Old Delhi, eine unbeschreiblich bunte,
menschenmassengefüllte, nach tausenden guten und nicht so guten Dingen
riechender Hexenkessel. Unsere Tour durch die Märkte von Old Delhi, inklusive
Gewürz- und Nussmarkt, bleibt definitiv unvergessen.
Menschen, Rikschas, Tuk Tuks, Autos, Mopeds,
Fahrräder, Hunde, Busse, Ochsenkarren, Pferde – alles was sich bewegt, ist auch
anwesend. Nur wohin das alles will, ist mir nach wie vor nicht ganz klar.
In Delhi besichtigten wir noch die größte
Moschee, mit immerhin 20,000 Menschen Kapazität sowie einen Sikh Tempel. In
beiden Heiligtümern waren wir gefragte Foto-Objekte und enden sicher in so
einigen Familien-Alben.
Als erste größere Herausforderung stand nun die
Fahrt mit dem Nachtzug gen Osten vor uns. Der Bahnsteig war voller Menschen und
ein Haufen westlicher Gesichter sorgte naturgemäß für Aufsehen und etwas
Unruhe. Alles friedlich, aber am meisten beunruhigten eigentlich die
zwischenzeitlich 8 Polizisten, die mit Schlagstöcken um uns herumstanden. Sehr
seltsames Gefühl.
Im Zug selbst war ich als Einziger aus der
Gruppe allein in einem großen Schlafwagen. Kein Grund zur Aufregung, schnell
Kontakt zu meinen Bettnachbarn hergestellt und sogar etwas geschlafen. Nicht so
wahnsinnig viel vor allem jedoch deshalb, da das Bett mit 1,80 m etwas sehr
kurz war und doch ein recht hektisches Treiben im Wagen die ganze Nacht durch herrschte.
Sonntag, 4. November 2012
Vorsichtiges Heran-Tasten
Egal, aus welchem Fenster des sehr akzeptablen
Sky Rich Hotels (gut erreichbar im Stadtteil Karol Bagh gelegen) ich schaue,
eigentlich sehe ich außer Dunst und Nebel nichts. Auch ist es erstaunlich
ruhig, maximal 2-3 Hupen gleichzeitig, fast friedlich.
Um sehr langsam in die lokale Kultur
einzutauchen, geht es mit meinem australischen Zimmergenossen zu McDonalds –
das Maximum an Tiefe, das er sich derzeit zutraut. McMaharaja war gar nicht schlecht.
Selbst an einem Sonntag scheint Delhi jedoch
recht lebhaft, selbst hier im nicht gerade zentralen Karol Bagh. Dieser
Stadtteil ist jedoch traditionell eine der großen Basar-/Einkaufs-Gegenden.
Das eigentliche Highlight war jedoch das
Treffen mit meiner Gruppe für die nächsten zwei Wochen für die Intrepid Tour:
Slowly Down the Ganges. Eine lebhafte Mischung, vor allem aus Neuseeland und
Australien. In Summe 12 Personen und ein Guide. Beim Abendessen gibt es
Erstkontakt mit Leuten und indischer Küche – beides super J
Samstag, 3. November 2012
Das Fieber ist wieder da
Endlich ist es wieder soweit. Nach kleineren Reisen in letzter Zeit geht es heute endlich mal wieder etwas weiter: nach Indien.
Spätes Päcken führte zu fantastischen 2,5 Stunden Schlaf und einem rotäugigen Flug nach Dubai. Obwohl das onboard Entertainment mehrmals abstürzte, hatte ich am Notausgang einen angenehmen Flug.
Nach anschließenden 3 Stunden in Dubai ging es direkt weiter nach Neu Delhi. Dort angekommen war sämtliche zeitliche Orientierung verloren und ich war nach einer wirren Taxifahrt um 4 Uhr morgens froh, endlich im Sky Rich Hotel zu sein. Das bestellte Einzelzimmer sollte ich zunächst nicht kriegen, überzeugte dann aber doch und sicherte mir 5 einzelne Stunden Schlaf.
Spätes Päcken führte zu fantastischen 2,5 Stunden Schlaf und einem rotäugigen Flug nach Dubai. Obwohl das onboard Entertainment mehrmals abstürzte, hatte ich am Notausgang einen angenehmen Flug.
Nach anschließenden 3 Stunden in Dubai ging es direkt weiter nach Neu Delhi. Dort angekommen war sämtliche zeitliche Orientierung verloren und ich war nach einer wirren Taxifahrt um 4 Uhr morgens froh, endlich im Sky Rich Hotel zu sein. Das bestellte Einzelzimmer sollte ich zunächst nicht kriegen, überzeugte dann aber doch und sicherte mir 5 einzelne Stunden Schlaf.
Samstag, 2. Mai 2009
Reise 3 (Ozeanien und Suedostasien) - Teil 2 (Suedostasien) - Stand 03.05.2009
TRANSLATION ON RIGHT SIDE OF THIS PAGE!!!
Zur Karte: Der einzige Punkt in anderer Farbe ist mein aktueller Ort!
Als allgemeiner Hinweis zu meiner Update-Reihenfolge: Das Erste, was ich immer mache, sobald Internet, ist, die Karte updaten, sieht man am "Status Datum" darueber. Danach kommen die Posts und bei viel Zeit nach und nach Fotos. Also auch aeltere Beitraege ruhig mal anschauen, die Bilder werden sukzessive ergaenzt.
Zur Karte: Der einzige Punkt in anderer Farbe ist mein aktueller Ort!
Als allgemeiner Hinweis zu meiner Update-Reihenfolge: Das Erste, was ich immer mache, sobald Internet, ist, die Karte updaten, sieht man am "Status Datum" darueber. Danach kommen die Posts und bei viel Zeit nach und nach Fotos. Also auch aeltere Beitraege ruhig mal anschauen, die Bilder werden sukzessive ergaenzt.
Freitag, 1. Mai 2009
Alles hat ein Ende
Die Kurzversion der letzten 4 Tage in Bangkok:
Nach einem Tag Sightseeing hatte ich beschlossen, dass es genug in Sachen Hitze war und bewegte mich von einem Shopping Center ins nächste. Es war grandios, es war teuer, aber es hat sich gelohnt.
Hier kurz die Zusammenfassung der Reisedaten der letzten 3 Monate:
Bus: 9.800 Kilometer - 235 Stunden
Zug: 900 Kilometer - 27 Stunden
Boot: 100 Kilometer - 10 Stunden
Flugzeug: 14 Flüge, gesamt 64 Stunden.
Auf diesem Wege möchte ich für die Aufmerksamkeit danken, die mir in den mehr als drei Monaten dieser fantastischen Reise zuteil wurde und hoffe, es wird mir möglich sein, irgendwann noch einmal ein ähnliches Abenteuer zu begehen. Es war einfach der blanke Wahnsinn.
Nach einem Tag Sightseeing hatte ich beschlossen, dass es genug in Sachen Hitze war und bewegte mich von einem Shopping Center ins nächste. Es war grandios, es war teuer, aber es hat sich gelohnt.
Hier kurz die Zusammenfassung der Reisedaten der letzten 3 Monate:
Bus: 9.800 Kilometer - 235 Stunden
Zug: 900 Kilometer - 27 Stunden
Boot: 100 Kilometer - 10 Stunden
Flugzeug: 14 Flüge, gesamt 64 Stunden.
Auf diesem Wege möchte ich für die Aufmerksamkeit danken, die mir in den mehr als drei Monaten dieser fantastischen Reise zuteil wurde und hoffe, es wird mir möglich sein, irgendwann noch einmal ein ähnliches Abenteuer zu begehen. Es war einfach der blanke Wahnsinn.
Mittwoch, 29. April 2009
Zurueck ins Leben
Am Mittag gings per Speedboat in ner knappen Stunde die 40 KM zurueck ans Festland nach Laem Ngop.
Dort per Taxi nach Trat, wo es ein Riesenstress mit den Leuten dort war, bis ich nach zwei Stunden endlich einen Bus nach Bangkok gefunden hatte. Man versucht wirklich staendig, mich zu verarschen. Harter Kontrast zur Inselwelt.. Nach 6 Stunden Busfahrt, sehr angenehm war ich auch schon zurueck in der gigantischen Metropole, wo es per Skytrain ins lub.d Hostel ging, die bewaehrte Adresse vom letzten Zwischenstopp..
Dort per Taxi nach Trat, wo es ein Riesenstress mit den Leuten dort war, bis ich nach zwei Stunden endlich einen Bus nach Bangkok gefunden hatte. Man versucht wirklich staendig, mich zu verarschen. Harter Kontrast zur Inselwelt.. Nach 6 Stunden Busfahrt, sehr angenehm war ich auch schon zurueck in der gigantischen Metropole, wo es per Skytrain ins lub.d Hostel ging, die bewaehrte Adresse vom letzten Zwischenstopp..
Dienstag, 28. April 2009
Montag, 27. April 2009
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