Sonntag, 18. November 2012

Reise 4 (Indien) - Stand 18.11.2012

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Bye bye India




Die letzten beiden Tage wurden damit verbracht, die bisher in Delhi verpassten Sehenswürdigkeiten zu sehen. Sikh Tempel,Moschee, das Rote Fort – alles beeindruckend. Die letzten Puzzle-Steine, um diesen einzigartigen ersten Geschmack von Indien abzurunden. Eine tolle Reise – ich komme sicher wieder.


Samstag, 17. November 2012

Back to Delhi


Während der Großteil der Gruppe einem weiteren Tag Einkaufen nicht widerstehen konnte, ergab ich mich der Ruhe des Pools; eine sehr gute Entscheidung. Eine willkommene Abwechslung von der Curry-Ernährung war die Pizza zum Mittag; nicht lecker, aber Hauptsache anders. Der Nachmittag fand dann im Express-Zug nach Delhi statt. Komfortabel, klimatisiert und pünktlich – ein gut funktionierender Abschluss.


Fantastisch eindrucksvolle zwei Wochen liegen hinter uns. Wenn auch recht hektisch, so war das Tempo lohnenswert. Unglaublich viel gesehen und einen Großteil Nordindiens auf allen Transportmitteln bereist. Am Abend hieß es dann stufenweise Abschied nehmen vom Rest der Gruppe.

Freitag, 16. November 2012

Pushkar Shopping



Nach dieser kühlen Zeltnacht ging es per Kamel wieder zurück in die Stadt. Der Tag war endlosem Einkaufen gewidmet. Pushkar ist voller (v.a. indischer) Touristen und es gibt so ziemlich alles zu kaufen, vom Ring bis zum Rucksack aus Leder. Touristisch sehenswert ist der einzige Tempel zu Ehren Brahmas in ganz Indien, sowie der heilige See in der Mitte der Stadt. Auch die Stadt als Ganzes ist so heilig, dass es weder Fleisch noch (offiziell) Alkohol gibt – theoretisch also ein sehr gesunder Ort. Schuhfrei spazierten wir um den gesamten See, bestaunt von vielen Menschen; ein weiterer tiefer Blick in die spirituelle Seele des Landes.



Donnerstag, 15. November 2012

Ausritt in Jaipur



Das wunderschön gelegene Fort mussten wir leider am nächsten Morgen schon wieder verlassen. 2 Stunden Jeepfahrt brachten uns nach Pushkar. Die Gegend hier, am Rand der Thar Wüste ähnelt eher dem subsaharischen Afrika. Staubig, leer, trocken, arm. Viele verschleierte Frauen, aber auch viele Kinder die froh waren, Jemand zum Winken zu haben. In Pushkar wurde dann das Transportmittel erneut gewechselt: Es ging auf Kamele. Was am Anfang noch sehr lustig war, wurde zunehmend etwas unangenehm. 2,5 Stunden waren doch etwas viel, aber gut. Pushkar ist die Kamel-Hauptstadt schlechthin. In wenigen Tagen findet hier ein riesiges Kamel-Fest statt, bei dem ca. 20,000 Tiere gehandelt und gezeigt werden. Ziel des Rittes war eine Zeltsiedlung, die für ebendieses Fest bereits aufgebaut war, und in der wir übernachten sollten. Recht komfortabel mit normalen Betten ausgestattet, waren die Zelte zwar natürlich kalt, aber doch komfortabel. Somit ging es nach dem Genuss von aufwendig von einer Familie zubereiteten lokalen Spezialitäten und und Lagerfeueratmosphäre recht bald ins Bett.


Mittwoch, 14. November 2012

Roopangarh Fort




Per einfachstem Bus ging es von Jaipur weiter Richtung Westen. Die letzten 2 Stunden im Jeep, da die Straßen deutlich schlechter wurden, ging es nach Roopangarth Fort. Eine kleine ehemalige Festung, die zum Hotel umgebaut wurde. Malerisch gelegen, thront sie über dem kleinen Ort und hat ein einmaliges Flair. Auslandende Räume, weite Terrassen, historische Umgebung. Der Tag endete mit einem Abendessen im Maharaja-Stil. Wir bekamen typische Kleidung zur Verfügung gestellt und speisten unter Sternenhimmel – was will man mehr.


Dienstag, 13. November 2012

Diwali in Jaipur


Gewohnt früh ging es los zum Highlight Jaipurs: Amber Fort. Etwas außerhalb gelegen ist diese gewaltige Festungsanlage von 18 Kilometer Mauern auf den umliegenden Bergen geschützt. Hier lebte der Maharaja, mit seinen Frauen und ca. 350 Mätressen – bescheiden. Die Komplexität und Schönheit der Festungsanlage ist einmal mehr wahnsinnig. Darüber hinaus bietet sich ein toller Blick auf die Umgebung, unter anderem auf das etwas kleinere Nachbar-Fort, in dem der aktuelle Maharaja derzeit lebt.




Weder der Lake Palace, noch der sehenswerte, aber nicht sehr große City Palace konnten da mithalten. Letzterer bot ein schönes Museum und insbesondere der Thron-Saal, in dem Fotografieren leider verboten ist, war nett anzuschauen. Als ungewöhnliches, weiteres Highlight des Tages kann der Kinobesuch des aktuellsten Bollywood-Films „Jab Tak Hai Jaan“ bezeichnet werden. Einfach zu verstehen, dank klassicher Handlung (Liebe – Verzweiflung – Liebe). Unerwartet, dass das Publikum applaudierte, kommentierte und jubelte bei fast jeder Szene mit dem Hauptdarsteller Sharuk Khan. Ein etwas anderes Kino-Erlebnis, das man in jedem Fall mitnehmen sollte.

Montag, 12. November 2012

Im Land der Maharajas


Ein weiteres Mal ging es früh los. Abfahrt Richtung Westen in einem einfachen, aber komfortablen Bus kurz vor sieben Uhr. Jaipur in Rajastan war nach knapp 6 Stunden Fahrt erreicht. Einen Tag vor Diwali, neben Holi dem zweiten großen Feiertag in Indien, herrschte hektisches Treiben um die letzten Einkäufe in Jaipur. Der Gang durch die Stadt war ein Hindernislauf mit Lebensgefahr, aber trotzdem schön und interessant. Neben dem Palast der Winde sahen wir Märkte und auch, von außen, den Palast der aktuellen Maharaja Familie. Diese hat keine formale Macht mehr, verfügt jedoch unverändert über große Reichtümer.




Persönliches Highlight des Tages war der ausgezeichnete Massala Chai im Innenhof des Hotels, schöne Erinnerungen an das Dwarikas in Kathmandu vor wenigen Jahren wurden wach. 

Sonntag, 11. November 2012

Taj Mahal: Wow!


Die 14 Stunden Zug-Fahrt nach Agra waren sehr angenehm, wenn auch warm. Ich hatte das oberste von drei Betten bekommen und konnte mich ausstrecken – eine tolle Überraschung und acht Stunden Schlaf. Auch die Rucksäcke, die über Nacht mit Schlössern angekettet gewesen waren, waren am Morgen noch vollständig vorhanden, also alles im Lot.

Nach kurzer Duschpause im vergleichsweise vornehmen Hotel Pushka Villa ging es zur Besichtigungs-Tour. Start beim Agra Fort, eine riesige Festung, die in fast 100 Jahren Bauzeit fertiggestellt wurde, und Spezialitäten für die Verteidigung wie einen Krokodilgraben sowie einen Graben für bengalische Tiger hatte. Das Fort in all seine Größe und mit den vielen enthaltenen Gebäuden ist aktuell schon etwas besonderes, die ursprüngliche Schönheit, als alles geschmückt war mit Teppichen, Gold und Edelsteinen, ist jedoch nur zu erahnen. Springbrunnen, ein riesiger Kunst-Teich für das Angeln sowie ein Blick auf das Taj Mahal sind einige der Zutaten.
Vorbildlich für die heutige Zeit sollte auch die Offenheit im Umgang mit anderen Religionen sein. Während der Mogulzeit kam der Religionspolitik eine große Bedeutung zu, und Islam, Hinduismus, Christentum etc. durften und mussten friedlich miteinander existieren.

Auf architektonischer Ebene findet man ebenfalls verschiedenste Einflüsse, jedoch mit sehr vielen Elementen aus dem Islam. Als Vorgeschmack besichtigten wir das Mini Taj Mahal mit seinen kleinen Neben-Moscheen, eine wahre Oase der Ruhe im hektischen Treiben Agras.





Wer denkt, das Taj Mahal kann nicht so speziell sein und man hat es sowieso schon tausend Mal auf Fotos gesehen und deshalb ist es nichts Besonderes, der irrt. Der Besuch des Taj Mahals ist erschlagend. Es ist groß, es ist schön, es ist einfach einzigartig und zurecht täglich von zehntausenden Menschen besucht. Den Sonnenuntergang auf dem warmen Marmor direkt neben dem für die verstorbene Frau erbauten Tempel zu verleben ist einfach einzigartig schön.



Samstag, 10. November 2012

Im Frühtau zu Varanasi


Abfahrt vor Sonnenaufgang mit dem Boot: 05:30 Uhr. Begleitet von einer Sitar und einer Trommel wurden wir an den erwachenden Ghats entlang gerudert. Zeremonielle Waschungen, Yoga-Gruppen und erste Verbrennungen – Varanasi war bereits auf den Beinen und rundete dieses Erlebnis für uns ab. Intensiv und einzigartig; gerne wieder, aber nicht zu bald.




Am Abend stand wieder eine Nacht-Zugfahrt vor uns. Bis auf wenige Ausnahmen (ich inklusive) war ein Großteil der Gruppe mittlerweile krank und verbrachte viel Zeit im Liegen. Im Zug teilten wir deshalb direkt alle Kranken in ein Quarantäne-Abteil ein, um zumindest etwas für Eindämmung zu sorgen.


Freitag, 9. November 2012

Lichter in Varanasi


Dieser sehr heiße, schwüle Tag beginnt mit einem langen Spaziergang entlang der Ghats, bis zum letzten. An diesem letzten Ghat finden an manchen Tagen hunderte Verbrennungen statt, und auch an diesem Tag war relativ viel los: Von Toten auf Tragen bis hin zu Asche, die in den Ganges gekehrt wurde. Die gesamte Zeremonie unterliegt jedoch Regeln und sogar das verwendete Holz, je nach Reichtum „gönnt“ man sich eine höhere Qualität, z.B. Zedernholz, wird exakt abgewogen, um die Verbrennung zu optimieren.

Für den Rückweg wählten wir den Weg durch die Stadt und durch den Markt. Einmal mehr Menschenmassen. Einmal mehr ein Konzert von Fahrzeug-Hupen. Während fast alle Damen der Gruppen Henna auf Händen und Füßen bekommen hatten und jeder mehrere Schals gekauft hatte, nutzte ich die Zeit und kam mit einem Ladenbesitzer ins Gespräch, der uns im Anschluss auch direkt ein Hotel zeigte, in dem wir ein kühlendes Bier bekommen konnten – Alkohol ist in der Stadt grundsätzlich „nicht gern gesehen“. Der Blick von der Dachterrasse auf das Treiben war eine nette Abwechslung.



Das absolute Highlight des Tages war jedoch die Lichterzeremonie am Abend. Nachdem wir von einem Boot aus kleine Kerzen (mit Wünschen versehen) losgelassen hatten, ging es zur Zeremonie. Tausende Menschen an Land und auch auf dem Wasser, sowie Millionen vor den Fernsehern betrachten diese jeden Abend. So beeindruckend spirituell und nachhaltig in Erinnerung bleibend dies auch war, so verschlossen blieb mir leider der wahre Zugang und das volle Verständnis für all das, was dort passierte. Ein, wenn nicht sogar das Highlight der Reise.

Donnerstag, 8. November 2012

Ankunft in Varanasi


Die Nacht war zumindest etwas besser, da ich die Beine einfach aus dem Zelt heraushängte – fast abgefroren, aber wenigstens keine Platzangst. Nach dem Frühstück ging es direkt wieder auf die Boote; die ersten Kuh- und auch Menschenleichen im Wasser waren beeindruckend. Nun war es endlich soweit, die Ankunft per Boot in Varanasi, einer der heiligsten Städte/Stätten in diesem Land.

Der erste Orientierungslauf durch Varanasi am Abend war bereits beeindruckend. Mehr als 40 Ghats nebeneinander entlang des Flusses; nur an 2 Ghats werden jedoch auch Menschen verbrannt. Beeindruckend ist die Offenheit, mit der die Menschen mit diesem intimen Moment, dem Tod eines Angehörigen, umgehen. Das Sterben ist einfach ein Teil des Zyklus. Und Varanasi ermöglicht ein ungeschont offenes, tiefes Erlebnis im Umgang mit diesem Thema.



Nicht so schön war am Abend dann eine nervige, langwierige Vorführung eines Schal- und Tuchverkäufers, aber dafür gab es danach ein wohlverdientes Curry. Keine kulinarische Abwechslung, aber trotzdem immer wieder gerne.

Mittwoch, 7. November 2012

Leben im Fluss


Da eine dünne Isomatte auf hartem Untergrund nicht den allergrößten Komfort gewährt, war auch diese Nacht eher beschwerlich, aber es gab genug Zeit zum Ruhen auf dem Boot. Sonnenaufgang auf einer Sandbank im Ganges, das hat man auch nicht alle Tage.





Vorbei an kleinen Dörfern ging es den gesamten Tag flussabwärts, nur unterbrochen von einem kurzen Spaziergang durch ein Dorf und einigen Mahlzeiten. Auf der nächsten Sandbank am Abend hatte ich meine Premiere im Cricket-Spielen. Nicht direkt in die Nationalmannschaft, aber Potenzialkader.

Dienstag, 6. November 2012

Per Zug zum Ganges


Mit leichtem Rückenschmerz und Mars-Riegel als Frühstück gesellte ich mich kurz vor Ende der 12 Stunden Fahrt zum Rest der Gruppe. 

Nach 1000 km endete unsere Reise mit dem Zug in Mirzapur. Eine kleine, nicht nennenswerte Stadt im Nirgendwo. Für uns ging es nach einer Dusche und Frühstück in einem Hotel zu den Booten für unsere Fahrt auf dem Ganges. Kleine Barken mit 4-6 Personen – eine unglaublich entspannende Form des Reisens. Nur unterbrochen von Masalla Chai Pausen wurden wir durch die schlichte Landschaft gerudert und gesegelt. Insbesondere nach der Hektik Delhis und der Zugfahrt war dies das perfekte Gegenstück.


Für die Nacht wurden Zelte auf einer Sandbank aufgestellt und nach einem vor Ort gekochten, fantastischen Essen unter Sternenhimmel ging es in die Horizontale.

Montag, 5. November 2012

Tieftauchgang in Delhi


Delhi ist intensiv für alle Sinne. Während die Fahrt mit der mäßig überfüllten U-Bahn noch „normal“ ist, ist der Rest der Stadt, insbesondere in Old Delhi, eine unbeschreiblich bunte, menschenmassengefüllte, nach tausenden guten und nicht so guten Dingen riechender Hexenkessel. Unsere Tour durch die Märkte von Old Delhi, inklusive Gewürz- und Nussmarkt, bleibt definitiv unvergessen.


Menschen, Rikschas, Tuk Tuks, Autos, Mopeds, Fahrräder, Hunde, Busse, Ochsenkarren, Pferde – alles was sich bewegt, ist auch anwesend. Nur wohin das alles will, ist mir nach wie vor nicht ganz klar.





In Delhi besichtigten wir noch die größte Moschee, mit immerhin 20,000 Menschen Kapazität sowie einen Sikh Tempel. In beiden Heiligtümern waren wir gefragte Foto-Objekte und enden sicher in so einigen Familien-Alben.
Als erste größere Herausforderung stand nun die Fahrt mit dem Nachtzug gen Osten vor uns. Der Bahnsteig war voller Menschen und ein Haufen westlicher Gesichter sorgte naturgemäß für Aufsehen und etwas Unruhe. Alles friedlich, aber am meisten beunruhigten eigentlich die zwischenzeitlich 8 Polizisten, die mit Schlagstöcken um uns herumstanden. Sehr seltsames Gefühl.

Im Zug selbst war ich als Einziger aus der Gruppe allein in einem großen Schlafwagen. Kein Grund zur Aufregung, schnell Kontakt zu meinen Bettnachbarn hergestellt und sogar etwas geschlafen. Nicht so wahnsinnig viel vor allem jedoch deshalb, da das Bett mit 1,80 m etwas sehr kurz war und doch ein recht hektisches Treiben im Wagen die ganze Nacht durch herrschte.

Sonntag, 4. November 2012

Vorsichtiges Heran-Tasten


Egal, aus welchem Fenster des sehr akzeptablen Sky Rich Hotels (gut erreichbar im Stadtteil Karol Bagh gelegen) ich schaue, eigentlich sehe ich außer Dunst und Nebel nichts. Auch ist es erstaunlich ruhig, maximal 2-3 Hupen gleichzeitig, fast friedlich.

Um sehr langsam in die lokale Kultur einzutauchen, geht es mit meinem australischen Zimmergenossen zu McDonalds – das Maximum an Tiefe, das er sich derzeit zutraut. McMaharaja war gar nicht schlecht.
Selbst an einem Sonntag scheint Delhi jedoch recht lebhaft, selbst hier im nicht gerade zentralen Karol Bagh. Dieser Stadtteil ist jedoch traditionell eine der großen Basar-/Einkaufs-Gegenden.

Das eigentliche Highlight war jedoch das Treffen mit meiner Gruppe für die nächsten zwei Wochen für die Intrepid Tour: Slowly Down the Ganges. Eine lebhafte Mischung, vor allem aus Neuseeland und Australien. In Summe 12 Personen und ein Guide. Beim Abendessen gibt es Erstkontakt mit Leuten und indischer Küche – beides super J

Samstag, 3. November 2012

Das Fieber ist wieder da

Endlich ist es wieder soweit. Nach kleineren Reisen in letzter Zeit geht es heute endlich mal wieder etwas weiter: nach Indien.
Spätes Päcken führte zu fantastischen 2,5 Stunden Schlaf und einem rotäugigen Flug nach Dubai. Obwohl das onboard Entertainment mehrmals abstürzte, hatte ich am Notausgang einen angenehmen Flug.
Nach anschließenden 3 Stunden in Dubai ging es direkt weiter nach Neu Delhi. Dort angekommen war sämtliche zeitliche Orientierung verloren und ich war nach einer wirren Taxifahrt um 4 Uhr morgens froh, endlich im Sky Rich Hotel zu sein. Das bestellte Einzelzimmer sollte ich zunächst nicht kriegen, überzeugte dann aber doch und sicherte mir 5 einzelne Stunden Schlaf.