Als Kuenstler im Verbummeln vom Zeit ging es wieder ans Werk. So wurde bis zur Abfahrt am fruehen Nachmittag eingekauft und noch etwas die nette Atmosphaere genossen.
In Danang nach einer halben Stunde Fahrt angekommen ging es nach Verstauen des Gepaecks im Reisebuero ins Cham Museum. Einzige Sehenswuerdigkeit der Stadt, echt traurig. Nix besonderes, ausser ein paar Steinstatuen.
Habe in einem etwas DDR maessigen Restaurant gegessen, spitzenmaessiges Seafood.
Vietnam hat die Eigenart, das man im Prinzip konstant gefragt wird, ob man ein Motobike braucht, aber das einzige Mal, das dem so war, da das Essen etwas lange gedauert hatte, war keins aufzutreiben. Als ich dann nach einer halben Stunde hektischen Laufens am Reisebuero ankam, war es geschlossen. Panik.
Aber der Besitzer hatte im Cafe nebenan auf mich gewartet und fuhr mich sogar mit Moped zum Flughafen. 35 Minuten vor Abflug war ich dann am Flughafen, just in time.
Eingecheckt, am Notausgang gesessen und per Indochina Airlines nach Saigon gejettet. Nur 10 Dollar mehr als der Bus oder Zug, aber statt 20 Stunden nur eine.
Unverhofft teilte ich das Taxi mit zwei australischen Vietnamesen, da es dann Stress mit dem Fahrer gab, zahlten die sogar die gesamte Summe. Und der Mann brachte mich sogar noch bis zu meinem Hotel. Da sich die Umstaende dann in eine seltsame Richtung entwickelten, mied ich weitere Gesellschaft. Machte nur noch einen kurzen Gang durch die Umgebung. Volles Chaos, fast Bangkok, aber sympathisch.
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