Mittwoch, 8. April 2009

Ahoi Hoi An

Das Tolle an der Mischung aus Reiswein und Bier ist, das es scheinbar keine Kopfschmerzen gibt.
Nachdem ich mich die letzten Tage unzufriedenen mit dem Preis fuer das Weiterreise-Ticket gezeigt hatte, bekam ich es kurz vor Abfahrt doch noch zu MEINEM Preis.
Um 8 Uhr ging es also per Bus ins 4 Stunden entfernte Hoi An.
Obwohl der Tag schon fortgeschritten war, habe ich in Hoi An noch das Pflichtprogramm geschafft. Bestehend aus Kaufmannshaeusern, chinesischen Versammlungshallen und Schreinen ehrwuerdiger Familien, sowie die etwas ueberschaetzte Japanische Bruecke, Wahrzeichen der Stadt.
Die STadt ist ausserordentlich touristisch aufgezogen, aber ok-angenehm. Jeder laesst sich hier Kleider, Anzuege etc schneidern, keine Lust drauf. Lediglich den Seidenkrawatten konnte ich nicht wiederstehen.
Da Vollmond war, war sehr viel los in der Stadt und es war eine wirklich nette Stimmung einzufangen.

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