Dank Klimaanlage war die Nacht ueber weite Strecken ertragbar. DIe Ueberraschung kam, als ploetzlich das Fruehstueck nicht mehr inklusive war. Mit mir vor der ersten Mahlzeit scherzen - keine gute Idee. Nachdem ich vom Pfad des ewigen asiatischen Laechelns etwas abgewichen war, bekam ich nach einigen Metern auf der Autobahn des Ernstes Kaffee und Spiegelei zugesprochen.
Am Busterminal traf ich Win wieder, mit dem ich erst mal Mittag einnahm und seinem Kollegen tonnenweise medizinische Tipps aus meinem Reisekrankheitswissensschatz gab.
Nach dieser Mittagsrunde ging es per Bus Richtung Yangon. EIne ARt Schulbus, hatte Glueck, an der Treppe zu sitzen, so hatte ich super Beinfreiheit und Luft.
Nach kurzem Fahren in einem deutlich engeren Bus und einer Taxifahrt war ich auch schon am Ziel, dem Okinawa Guesthouse, fast direkt an der Sule Pagode.
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