Da ich die Sehenswuerdigkeiten schon am Anfang der Reise mit Ulla und Mogens gesehen hatte, und nun nicht noch die letzte Minipagode sehen wollte, sollte der Tag ruhig von statten gehen. Also auf den groessten Markt der Stadt.
Dachte, halb zehn waere schon etwas spaet. Falsch, zu frueh! Mein liebgewonnener Stefan Loose Reisefuehrer Myanmar, der orangefarbene Halbgott, klaerte mich dann auch noch auf, dass der Markt vor allem fuer reiche EInheimische und Touris ist, darauf wollte ich wirklich nicht warten.
Habe mir lieber ein fruehes Mittag in Form von indischem Biryani gegoennt, in diesem Fall Ziege aus einem Riesentopf.
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