Dienstag, 27. Januar 2009

Gehts weiter weg?

Normaler Schlaf trotz schnarchenden Wesens im oberen Bett. Neuseelaendisch gemuetlich folgte der sportliche Hoehepunktdes Tages, die Besteigung von Mt. Eden. Etwa 200m hoeher als das Hostel und fast nebenan.
Zwischen halbfrei weidenden Kuehen und deren Nachlass durch frische Luft bei feinem Sonnenschein. An dieser Stelle Gruesse in alle Bibliotheken und Bueros.
Es war ein herrlicher Ausblick vom hoechsten natuerlichen Ausblick der Stadt. Sodann ging es auch per Bus Downtown, besonders der Hafen laedt zum Verweilen ein. Dank Americas Cup und derzeit der Louis Vuitton Pacific Series ordentliche Infrastruktur und viele nette Boote, die uebliche Fernwehsehnsuchtsfaszination von Haefen.
Als alter Museums-Fan liess ich mir natuerlich das Marine-Museum nicht entgehen, abgesehen von der Stoerung durch die Feueralarm-Evakuierung war es auch echt super, von Neuseelands Entdeckung in einem prima animierten Film bis zur Kuestenwache war Alles drin.
Nach Ueberleben des Jetlag-Loches am Nachmittag durch Kaffee und Kuchen ging es per pedes die einigen Kilometer zum Hostel und doch recht erledigt frueh in die Koje.

1 Kommentar:

  1. Moin Thomas,

    ist die Reise wirklich so stressig, dass du deine Leser nicht mal mit etwas mehr Input beglücken kannst? Aber solange es positiver Stress ist...

    Beste Grüße aus Hamburg und Berlin...

    Tom

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