Dienstag, 26. August 2008

Endlich Meer sein

Um 6.30 fuhr der auf knapp ueber 10 Grad gefrostete Bus RIchtung Chichén Itzá ab. Obwohl ich erst kurz vor 9 in der Anlage wqar, war es noch ueberraschend leer und die Hitze auch ok.

Ob grosse Pyramide (El Castillo), das Observatorium, das riesige Ballspiel-Feld, die Gruppe der Tausend Saeulen oder die Opfer-Zenote, aus der neben Tausenden Schmuckstuecken auch Knochen geborgen wurden - Chichén Itzá ist begeisternd.
Auch wenn die Abholzung der 5 km2 etwas sehr grosszuegig durchgefuehrt wurde, so ist es gerade das Freistehen, das vielen Gebaeuden erst ihre Dominanz verleiht.


Eigentlich dachte ich, nach der Fahrt nach Tulúm am fruehen Nachmittag sei der Tag dann gelaufen.


Im Hostel Los Mapaches angekommen kriegte ich umgehend ein Fahrrad in die Hand und radelte auch direkt zum nur wenige Minuten entfernten Strand.


Fast mit Freudentraenen in den Augen bin ich dann am knallweissen Strand ins tuerkisblaue, 30 Grad warme Wasser gegangen, waehrend die Ruinen von Tulúm zu sehen waren, und die Sonne gerade langsam hinter den Palmen unterging.


Urlaub. Wahnsinn. Doch ne Traene.

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