Der Aufbruch erfolgte entspannt gegen 9.00 und begann fuer Einige zermarternd mit einem wirklich kraeftigen Anstieg. Vorbei an vielen Paramilitaers und stets die schon fast normalen Ausblicke l
Nach ner guten Stunde Abstieg und interessantem Talk ueber hollaendische, australische und deutsche Steuer-, Bildungs- und sonstige Systeme war der Fluss erreicht. Gequert und nach ner guten halben Stunde inklusive weiteren Wassers und vieler Paramilitaers (von rumstehend ueber vor ihrem Camp wachend bis trainierend) war das Dorf erreicht.
Nachmittags dann auf dem etwas enttaeuschenden Markt mit Simon und Walters Hilfe noch Zeugs gekauft und abends bei nem wirklich ueberteuerten Mittelklasse-Mexikaner gegessen.
zeugs gekauft? was für ein "markt" war denn das? :D
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