Wieder mal ein frueher Tag, sieben Uhr, aber das sind eben ne besondere Form der Ferien.
Obwohl das Rezeptions-Maedel gesagt hatte, das Hostel sei gut belegt, waren von den sicher 30 Zimmern hoechstens 3 belegt. Habe sogar nur eine andere Person gesehen.
Gefaehrlich auch an diesem Morgen der elektrische Duschkopf, nichts fuer schwache Nerven, wenn 5 cm neben dem Wasserstrahl offene Kabel laufen..
Direkt nach einem halbwegs vernuenftigen Fruehstueck ging es dann auf die noch am selben Morgen aus Preis-Poker-Gruenden gebuchte Tour in den Salar de Uyuni, die groesste und hoechstgelegenste Salzwueste unseres geliebten Planetens.
Die Gruppe bestand aus Thomas (einem deutschen Reiseleiter), zwei Amerikanern und zwei Italienern und mir.
Da es in Uyuni etwa 80 Agenturen gibt, die weitestgehend das gleiche Programm durchziehen, wurde es bereits an der ersten Station voll. Dort konnte man Salztrocknung und Verpackung mit schockierendem Handarbeitsanteil, vor allem von Kinderhand, sehen; danach ging es dann aber direkt raus auf den Salar.
Dieser ist 15.000 Jahre alt und 12.000 km2 gross. Er besteht aus einer 3-8m dicken Salzschicht, und darunter knapp 3.000m Wasser.
Am fruehen Nachmittag dann bereits Endstation am Fusse des zu besteigenden 5.800m Vulkans. Nette Einlage war, dass ein Fahrer, der zwei Amerikanerinnen auf einer 1-Tages-Tour herumfuhr und angetrunken war, erstmal bei einer voellig idiotischen Aktion sein Auto bis zum Anschlang der Karosserie im Salzschlamm versenkt hat.
Am Abend gab es dann die grosse Ueberraschung, dass unser Fahrer uns mitteilte, auf den Vulkan koenne man nicht herauf. Auch nicht bis auf 500 m an den Gipfel heranfahren, wie eigentlich abgemacht. Es folgte eine sehr anstrengende Diskussion.
Obwohl das Rezeptions-Maedel gesagt hatte, das Hostel sei gut belegt, waren von den sicher 30 Zimmern hoechstens 3 belegt. Habe sogar nur eine andere Person gesehen.
Gefaehrlich auch an diesem Morgen der elektrische Duschkopf, nichts fuer schwache Nerven, wenn 5 cm neben dem Wasserstrahl offene Kabel laufen..
Direkt nach einem halbwegs vernuenftigen Fruehstueck ging es dann auf die noch am selben Morgen aus Preis-Poker-Gruenden gebuchte Tour in den Salar de Uyuni, die groesste und hoechstgelegenste Salzwueste unseres geliebten Planetens.
Die Gruppe bestand aus Thomas (einem deutschen Reiseleiter), zwei Amerikanern und zwei Italienern und mir.
Da es in Uyuni etwa 80 Agenturen gibt, die weitestgehend das gleiche Programm durchziehen, wurde es bereits an der ersten Station voll. Dort konnte man Salztrocknung und Verpackung mit schockierendem Handarbeitsanteil, vor allem von Kinderhand, sehen; danach ging es dann aber direkt raus auf den Salar.
Dieser ist 15.000 Jahre alt und 12.000 km2 gross. Er besteht aus einer 3-8m dicken Salzschicht, und darunter knapp 3.000m Wasser.
Am fruehen Nachmittag dann bereits Endstation am Fusse des zu besteigenden 5.800m Vulkans. Nette Einlage war, dass ein Fahrer, der zwei Amerikanerinnen auf einer 1-Tages-Tour herumfuhr und angetrunken war, erstmal bei einer voellig idiotischen Aktion sein Auto bis zum Anschlang der Karosserie im Salzschlamm versenkt hat.
Am Abend gab es dann die grosse Ueberraschung, dass unser Fahrer uns mitteilte, auf den Vulkan koenne man nicht herauf. Auch nicht bis auf 500 m an den Gipfel heranfahren, wie eigentlich abgemacht. Es folgte eine sehr anstrengende Diskussion.
...Salar ist mir nicht so bekannt???
AntwortenLöschenKlingt aber spannend - ich nehme an, der Fahrer von dem versunkenem Auto wollte eine neue Teststrecke ausmachen...
Gruß
Papa