Die Anstrengung war aufgrund der bereits beachtlichen Ausgangshoehe erheblich. Aber zunaechst hatte ich keine hoehenbedingten Probleme, vielleicht hatte der am Vortag unternommene Mini-Trek ausgezahlt. Der Koka-Tee hatte sicher auch seinen Anteil.
Irgendwo vor sechs Uhr und ueber 4.100 m haben wir uns in zwei 3er Gruppen geteilt, da die Zielvorstellungen doch etwas auseinandergingen.
Die andere, aus den Italienern Mirco und Ivano sowie Thomas bestehende Gruppe machte weiter Richtung Hauptberg. WIe wir spaeter erfuhren, erreichten sie den Fuss, und Thomas kam sogar noch 200m hoeher. Vom Kratterrand und der Lagune im Krater blieben auch sie weit enternt.
Wir machten noch etwa 300 Hoehenmeter und die waren absolut zermuerbend, aber der Ausblick hat es absolut wert gemacht. Der erste Sonnenstrahl, den ich gegen 7.00 Uhr im Gesicht hatte, war wie das Ueberqueren der Ziellinie und Preisuebergabe in einem.
Nach einer Stunde Blick-Genuss ging es an den Abstieg. Die drei anderen trafen wir weiter
Nachdem Thomas sich aus der Tour ausgeklinkt hatte, bekamen wir zwei neue Mitglieder, eine Polen-Peruanerin und einen Brasilianer.
Die Nacht verbrachten wir, angeblich aus Wiedergutmachungsgruenden, in einem Salzhotel.
Polen-Peruanerin! LOL ws es nicht alles gibt :)
AntwortenLöschen...waren die Höhlen interessant???
AntwortenLöschenSalz und Kakteen ist ja auch nicht unbedingt eine alltägliche "Mischung"!!!
Bring mal wieder ein paar Fotos!!!
Gruß
Papa