Da die Busse direkt nach Villa General Belgrano ausgebucht waren mussten wir zunächst bis Córdoba (knapp 800 km nördlich von BA) und von da 80 km zurück mit einem kleineren Bus fahren. Klappte Alles erstaunlich gut und so kamen wir am Freitag Mittag in VGB an.
Unsere Cabaña Pozo Verde lag zwar etwas außerhalb des Dorfes, aber dafür mitten in nem Mini-Naturschutz-Gebiet. Das Ganze hatte wirklich etwas Schwarzwald-Atmosphäre und begann sofort, sich etwas nach Deutschland anzufühlen.
Nach ausgiebigem Sonnenbad, denn immerhin ist es in der Region schon deutlich wärmer als in BA machten wir uns auf einen leichten Marsch zu einem Supermarkt. Dort mit 2,5 Kilo Fleisch und etwas zu trinken ausgestattet schickten wir die Mädels schon mal vor, damit sie auch in Ruhe auspacken konnten. Andy und ich sind noch etwas weiter in die Stadt, natürlich nur, um nach fehlenden Einkäufen zu suchen. Das da frisches Bier ins Spiel kam.. Zufall..
Zuhause angekommen wurde die Ausrede mit dem Zufall und 3 Stunden Suche nicht abgekauft, zum Grillen wurden wir aber trotzdem zugelassen.
Dabei muss ich sagen, dass ich deutlich besser im Essen als im Zubereiten bin. Aber Andy als Profi-Parillero sorgte für die perfekte Zubereitung von dem, was ich in Deutschland wohl mit am meisten vermissen werde..
Der Abend ging im trauten Heim mit einigen Cubas zu Ende..
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