Relativ kuehl und vor allem frueh aufgewacht (Nachttemperaturen kurz ueber dem Gefrierpunkt und Fruehstueck um 07.00 Uhr) ging es an Tag 2 der Tour.
Das Ziel des zweiten Tages ist ein Gletscher, auf dem man mit Steigeisen eine Wanderung macht und dann ein bisschen Eisklettern betreibt.
Das Wetter am Samstag war schlicht und ergreifend relativ schrecklich. Der leichte Regen waehrend des Fruehstuecks nahm immer mehr zu im Laufe des Tages. Schon kurz nach dem Aufbruch um 8.00 Uhr musste die Schottin kehrt machen mit einem der Fuehrer, da sie von den Anstrengungen des vorangegangenen Tages zu starke Schmerzen im Bein hatte. Fuer uns blieben aber immer noch zwei Guías (Walli und die Bergspezialistin Marcela). Der erste Hoehepunkt des Tages war die Querung eines Flusses am Seil haengend, was sicher nicht die gefaerhlichste Querung der Welt war, aber sowohl notwendig als auch meine erste Bauch-oben-am-Sei-haeng-Hangelei ueberhaupt. Die Karawane zog dann unaufhaltsam weiter Richtung Gletscher, der schon seit einigen Stunden stets optisch praesent war.
Der Regen war leider mittlerweile in ein ziemliches Stroemen uebergegangen und auch der Wind hob die Laune nicht wesentlich an. Es folgten ziemlich kraeftige Anstiege, erst im Wald, spaeter auf Steinhang, und dann kam leider die Botschaft, dass wir aufgrund des Wetters unsere Aktivitaet auf dem Gletscher selbst wohl stark beschraenken muessten. Letztendlich hat es nur fuer ein paar Fotos auf dem Gletscher selbst gereicht und dann wurden aufgrund von starkem Temperaturabfall dank der eisigen Umgebung, Regens und Windes auch die Fotolustigsten des Fotomachens muede.
Der Rueckweg war schon wirklich richtig anstrengend, da wir mittlerweile komplett durchnaesst waren, und auch das Warten an der Flussueberquerung, die man einer nach dem anderen nimmt, trug sein uebriges zum Frieren bei.
Nach einem Zwischenstopp im Camp, bei dem wir wenigstens heisse Suppe bekamen und minimal abtropfen konnten, ging es auf den 17 km langen Abstieg zurueck ins Dorf.
Von Marcela, die auch nach Hause wollte, angetrieben legten wir diesen in knappen zwei Stunden zurueck. Die laedierte Schottin hatte vorher fuer diese Strecke knappe vier Stunden gebraucht, armes Maedel!
Da ich nicht mitbekommen hatte, dass wir auf dem Rueckweg vom Gletscher nochmals ins Camp kommen wuerden, hatte ich alle meine Sachen dabei, und so war meine komplette Waesche nass und jede Hoffnung auf Trockenheit leider sprichwoertlich fortgespuelt.
Zumindest belohnte ich mich mit nem Stueck hausgemachter Torte, bevor sehnsuechtig erwartete vier Stunden Busfahrt anstanden.
Ein gutes Stueck nach Mitternacht gabs dann noch reichlich Hamburger und Bier mit den Spaniern, mit denen ich den ganzen Trip lang echt ne super Zeit hatte.
Das Ziel des zweiten Tages ist ein Gletscher, auf dem man mit Steigeisen eine Wanderung macht und dann ein bisschen Eisklettern betreibt.
Das Wetter am Samstag war schlicht und ergreifend relativ schrecklich. Der leichte Regen waehrend des Fruehstuecks nahm immer mehr zu im Laufe des Tages. Schon kurz nach dem Aufbruch um 8.00 Uhr musste die Schottin kehrt machen mit einem der Fuehrer, da sie von den Anstrengungen des vorangegangenen Tages zu starke Schmerzen im Bein hatte. Fuer uns blieben aber immer noch zwei Guías (Walli und die Bergspezialistin Marcela). Der erste Hoehepunkt des Tages war die Querung eines Flusses am Seil haengend, was sicher nicht die gefaerhlichste Querung der Welt war, aber sowohl notwendig als auch meine erste Bauch-oben-am-Sei-haeng-Hangelei ueberhaupt. Die Karawane zog dann unaufhaltsam weiter Richtung Gletscher, der schon seit einigen Stunden stets optisch praesent war.
Der Regen war leider mittlerweile in ein ziemliches Stroemen uebergegangen und auch der Wind hob die Laune nicht wesentlich an. Es folgten ziemlich kraeftige Anstiege, erst im Wald, spaeter auf Steinhang, und dann kam leider die Botschaft, dass wir aufgrund des Wetters unsere Aktivitaet auf dem Gletscher selbst wohl stark beschraenken muessten. Letztendlich hat es nur fuer ein paar Fotos auf dem Gletscher selbst gereicht und dann wurden aufgrund von starkem Temperaturabfall dank der eisigen Umgebung, Regens und Windes auch die Fotolustigsten des Fotomachens muede.
Der Rueckweg war schon wirklich richtig anstrengend, da wir mittlerweile komplett durchnaesst waren, und auch das Warten an der Flussueberquerung, die man einer nach dem anderen nimmt, trug sein uebriges zum Frieren bei.
Nach einem Zwischenstopp im Camp, bei dem wir wenigstens heisse Suppe bekamen und minimal abtropfen konnten, ging es auf den 17 km langen Abstieg zurueck ins Dorf.
Von Marcela, die auch nach Hause wollte, angetrieben legten wir diesen in knappen zwei Stunden zurueck. Die laedierte Schottin hatte vorher fuer diese Strecke knappe vier Stunden gebraucht, armes Maedel!
Da ich nicht mitbekommen hatte, dass wir auf dem Rueckweg vom Gletscher nochmals ins Camp kommen wuerden, hatte ich alle meine Sachen dabei, und so war meine komplette Waesche nass und jede Hoffnung auf Trockenheit leider sprichwoertlich fortgespuelt.
Zumindest belohnte ich mich mit nem Stueck hausgemachter Torte, bevor sehnsuechtig erwartete vier Stunden Busfahrt anstanden.
Ein gutes Stueck nach Mitternacht gabs dann noch reichlich Hamburger und Bier mit den Spaniern, mit denen ich den ganzen Trip lang echt ne super Zeit hatte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen