

Die drei Spanier, die ich am Vortag kennengelernt hatte, Marta, ihr Bruder Álvaro, Sergio und ich wurden am Hostel schon relativ frueh morgens abgeholt, um uns dann auf 4 Stunden Fahrt nach El Chaltén, dem Ausgangspunkt zahlreicher Expeditionen, die einzig


Das Camp am fruehen Abend erreicht war ich doch ziemlich ueberrascht von der Professionalitaet, mit der dieses aufgebaut war. Es besteht aus etwa insgesamt 15 Zelten verschiedener Firmen und von der Firma mit der wir da waren sind zwei Leute staendig da oben, um sich um die Leute zu kuemmern. Nur zwei Tage die Woche koennen die runter ins Dorf gehen. Kein Traumjob.. Aber fuer den kurzen Aufenthalt im Camp und den gesamten Aufenthalt in der Natur muss man einfach sagen, es tut unglaublich gut, mal ganz abseits von all dem Chaos der Grossstadt zu sein und abgesehen vom flotten Marschtempo keinerlei Stress zu haben. Urlaub!
Nachdem wir bei Kerzenlicht und Gasbrennerwaerme eine relativ kraeftige Pasta-Portion zu uns genommen hatten, sind wir auch relativ schnell in die Zelte (meins mit Sergio geteilt), da der Tag doch ziemlich anstrengend war.

Geile Bilder Ché, aber du solltest wirklich mal zum Friseur gehen, oder willst du ne neue Revoluvión von der Sierra Maestra aus starten? Die Frisur sieht schon nach nem halben Jahr Dschungelkampf aus! ;) !Hasta la Victoria siempre! Grüß mir bitte die Badaraccos, wenn du wieder in B.A. bist! Danke...
AntwortenLöschenWäre es nicht einfacher gewesen einfach durch den Fluß zu laufen oder über Steine auf die andere Seite zu kommen?! :)
AntwortenLöschenKlingt aber alles echt super cool, was Du da unternimmst. Bin neidisch und freue mich zugleich mit Dir - hatte den Spaß ja schon während meinen 3 Wochen USA...