Samstag, 7. März 2009

Mahamuni

Der Magen ok, wie so oft nur AM Limit, kein Thema also. Schlimmer war die Hitze. Mein 5 Dollar Zimmer auf dem Dach hatte morgens um 7 Uhr NOCH 30 Grad, nur um eine grobe Vorstellung zu vermitteln - bisher die haerteste Nacht.
Unter Begleitung eines etwas seltsamen EInheimischen, der einfach die ganze Zeit bei uns blieb, sind wir zur Mahamuni Pagode gelaufen, nach der Shwedagon in Yangon das zweitwichtigste Heiligtum des Landes.
DIe Buddha Statue ist die wichtigste des Landes und wird die ganze Zeit mit Blattgold beklebt,allerdings duerfen nur Maenner dafuer nah genug heran. Auch wir klebten und wurden gesegnet.
Da mich ein junger Moench zum Englischueben angesprochen hatte, nahm er uns auch mit in sein Kloster, ein netter Einblick, der nur das Linientaxi von 15 cent kostete.
Dort haben wir auch mit anderen Moenchen, soweit es ihr seeeehr duennes Englisch zuliess, gesprochen, bevor wir noch ein grosses Holzkloster besichtigten.
Per Trishaw (Fahrrad mit angeschweissten zwei Sitzen) ging es RIchtung Hotel. Der Fahrer ist dank der Last fast gestorben, armer Kerl.
Rolf verabschiedete sich gen Sueden und ich bin zu Fuss zum Irrawaddy gelaufen - 45 Minuten Laufsteg. Da Geschaeft an Teestube steht, verstummte die Grosszahl der Gespraeche und es gab Dutzende "Hello" und "Bye Bye", gerade von grossaeugigen Kindern.
Mit Blick auf das Treiben am Ufer, von Teakholzverladung bis Waeschewaschen und Baden und Faehrverkehr, goennte ich mit zum Sonnenuntergang ein kuehlendes Bier. Danach dann per Moped Taxi zurueck in die Hitze des Hotels.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen