Am Donnerstag ging es wieder etwas ernsthafter zur Sache, schon um 9 Uhr beim Frühstück und noch deutlich vor Mittag am Empire State Building. Dort war fast nix los und ich kam extrem fix hinauf. Natürlich habe ich mir keine Audiotour oder sonstigen Schnacks andrehen lassen, wollte ja nur den Ausblick, und der war schon teuer genug.
Dafür war er dann aber auch wirklich gigantisch, schließlich ja aus deutlich über 300 Metern und an der frischen Luft. Da dort oben aber n kräftiger Wind wehte der die gefühlte Temperatur extrem machte, freute ich mich über all das Winterzeug, was ich so erstanden hatte.
Am Vortag habe ich (vermutlich wegen der ungewohnten Kälte) schon heftige Schmerzen in den Beinen gehabt, die mir heute das Laufen aber fast unmöglich machten. Auch Schmerztabletten und Salben halfen nicht.
Es ging weiter zum Woolworth Building, zum bewegenden Ort wo man am Freedom Tower baut und wo das World Trade Center einst dominierte, durchs World Financial Center und weiter zum Financial District. Nach Fotos von der Wall Street und dem x-ten Liter Kaffee (Starbucks: etwa halber Liter 2 Dollar, nenn ich fair) ging es dann wieder Uptown. Nach Fotostop an der Grand Central Station und Spaziergang über den nächtlichen und hell erleuchteten Times Square und Broadway bin ich zurück ins Hostel und habe mich mal ne Runde über das Sesame Chicken vom Chinesen gefreut, und es auch gegessen.
Bist Du im Hostel in einem Einzelzimmer? Oder wie ein Dorm? Keine Mitstreiter gefunden oder keine finden wollen? Letzteres könnte ich gut nachvollziehen...
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