Am spaeten Morgen gab es gluecklicherweise einen Grund, den Oesi (um 11.00 noch tief schlafend) zu verlassen: Zimmer frei im Casa Vienna.
Ein Bett im nach Fuessen stinkenden 8er-Zimmer ergattert machte ich mich dann auf Stadt-Tour. Startend auf dem Sklavenverkaufsplatz (nicht mehr in Gebrauch), ins Museo Naval mit interessanten Modellen der grossen Schlachten um Cartagena weiter zur Kathedrale, gross, aber nix Besonderes. Besonders hingegen waren mehrere Gruppen zu Fuss und Rad, die von der Aida stammten, die alle zwei Wochen in Cartagena haelt. Die Stadt war kurzzeitig gefuellt mit Deutschen.
Die Aussicht von verschiedenen Punkten der Stadtmauer war immer wieder toll, aber auch immer stechend heiss.
Auf der Suche nach Essen stiess ich auf die beiden Argentinier die ich in Medellin kennengelernt hatte, in Begleitung eines lustigen alten Griechen. Unternehmer, hatte keine Lust mehr auf seine Arbeit..
Sind zusammen was Essen gegangen (fritiertes Huhn) und dann weitergestraeunert zusammen. Sehr, sehr schoen.
Spaeter sind wir dann zum Sonnenuntergang ans Wasser und haben leckeren Mate getrunken, abends folgte dann noch n Kurztrip nach Bocagrande, dem Strandviertel. Viele Laeden, nix Besonderes. Paar Bier und Ende der Geschichte.
hehe...vier dieser deutschen von der aida waren freunde meiner eltern :)
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