Nachdem ich schon um halb sechs nuicht mehr schlafen konnte, hatte ich genut Zeit, um die gut 2 KM zur Hauptstrasse zu laufen, um dort einen gegen 7 Uhr vorbeifahrenden Transporter aufzuhalten.
Halb neun sprang ich auf und los ging die Fahrt nach Na Meo an der Grenze zu Vietnam.
Nach 2 Stunden war die voellig unbesuchte, ruhige Grenze erreicht und, nachdem meine Schlaefentemperatur auf 34 Grad attestiert und ich als SARS-frei bescheinigt wurde, ueberquert.
Zusammen mit Laurie, Amerikanerin im gleichen Grenztransport, traf mich ein Riesenglueck. Statt auf den Bus zu warten, sprach uns ein im SUV vorbeifahrender Inder an, ob er uns mitnehmen kann. Klar!
Die 5 Stunden Fahrt nach Tan Hua waren sicher das komfortabelste Stueck Reise soweit. Und aus reiner Herzlichkeit luden uns die Inder, die fuer eine Bergbaufirma arbeiten, auch noch ein, ihr MIttag mit uns zu teilen. In Tan Hoa nahmen wir dann noch einen Bus, der, ganz seltsam, mit Doppelstockbetten ausgestattet war fuer die 3 Stunden nach Norden, nach hanoi.
Nachdem wir vom Taxifahrer gescheit abgezockt wurden, checkten wir in ein recht populaeres Hostel ein, nur moeglich durch kleine Verarschung meinerseits..
Obwohl Hauptstadt, ist es schwer, nach 20 Uhr noch was zu essen zu bekommen. Umso froher war ich um den Reis und Tofu, dass ich bei einer Buspause vertilgt hatte.
Hi Thomas! I'm back in the U.S. and finally looked up your blog (written in that little cuadernito you let me have). That border crossing and ride we hitched with the nice Indian guys is still one of my favorite travel stories. Hope you are doing well!
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