Nach drei Stunden sehr kurvenreicher Busfahrt war ich auch schon in der Mittagshitze von Vang Vieng.
Am Nam Xong (Fluss ;) ) gelegen und von Karstbergen umgeben ist es ein sehr nettes Oertchen und auch das populaerste Ziel in Laos, dementsprechende Backpacker-Infrastruktur, von Internet ueberall bis Opium auf der Speisekarte. Mahlzeit.
Im Nam Xong Gardens (von den Beiden gefuehrt, die ich an der Grenze kennengelernt hatte) hab ich einen netten Bungalow fuer 5 Dollar bezogen, mit eigenem Balkon und Blick auf Fluss und Berge. Wonderful.
Dann ging es per Fahrrrad zur Organic Farm ausserhalb des Ortes. Das ist auch ein Startpunkt des weltberuehmten Tubings. Dabei treibt man in LKW Reifen den Fluss runter und wird von Barbesitzern rausgefischt, um sich einen reinzutrinken.
Im Restaurant der Farm habe ich frische (also nicht frittierte!!), absolut geniale Fruehlingsrollen gehabt zusammen mit Maulbeershake, alles vor Ort angebaut, einfach herrlich.
Abends dann nur noch Pizza, Bier und Friends schauen. Das ist es wohl, was der Rucksacktourist von heute braucht.
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