Wieder zusammen mit den Daenen ging es zur kaum aussprechbaren Chauk Htat Gyi Pagode. Dort wartete auf uns ein 72m langer, liegender Buddha. Die Zahl klang nicht beeindruckend, wenn man davor steht aendert sich das rasch!
Danach zum Karaweik Palace, einem Restaurant und vor allem Nachbau eines koeniglichen Schiffes lange vergangener Zeiten.
Da die Mittagshitze die 36Grad-Sichel schwang, ging es erst nach zwei Essens Stopps auf den Sokura Tower, auf dem ich meiner Aussichts-Liebe nachgehen und super die STadt ueberblicken konnte.
Nach dem Marsch ins Hotel verabschiedete ich die herzlichen Daenen RIchtung Mandalay und goennte mir einen ruhigen Nachmittag, der mit lokalem Bier und leckerem Essen, bei dem ich stets um GEsundheit bete, endete.
Myanmar begeistert bis jetzt. Trotz minimaler Verstaendigungsbasis habe ich selten so viel Freundlichkeit, Offenheit und interrese verspuert.
Hey Thomas,
AntwortenLöschenbei dem Titel dachte ich erst, dass du im Schlaf von Einheimischen überrascht wurdest... ;)
Es ist doch toll, wenn man in Regionen der Welt unterwegs ist, wo der Tourismus noch nicht so ausgeprägt ist. Super, dass du diese Reise machst und uns teilhaben lässt...
Liebe Grüße auch von Jean.
Thommy