Die Nacht auf dem Weg nach Bangkok ging mit etwas Schlaf recht flott rum.
Perfekt mit Bordkarte und durchgechecktem Gepaeck wartete ich nun 2 h auf meinen Flug ins unbekannte Myanmar.
Synonym gebraucht zu Myanmar uebrigens Birma und im Englischen Burma.
Dank Reservierung wurde ich am FLughafen nicht nur von erdrueckender Schwuele sondern auch von einem Fahrer erwartet.
Im Oceanpearl Inn angekommen goennte ich mir erst mal ein Nickerchen, bevor es nach Ende der groessten Hitze auf Erkundungstour ging.
Erstes Ziel war die Sule-Pagode. In einem Kreisverkehr gelegen, beeindruckte die Goldfassade nicht weniger.
Die Stadt wirkt quirlig, aber nicht chaotisch. Es ist nicht gerade sauber, aber keinesfalls ekelhaft dreckig. Die Menschen sind jedoch neugierig und freundlich. Ich werde betrachtet wie ein Alien. Touristen gibt es kaum, in 3 Stunden habe ich 3 Auslaender gesichtet. Paradies!
Nachdem ich dann ein paar Shan-Nudeln zu mir genommen hatte und den illegalen und umstaendlichen Kontakt in die Heimat hergestellt hatte (EMails sind zensiert und die meisten Websites und Blogs staatlich gesperrt und nur ueber SPezial Software erreichbar) ging es zeitig in das mit TV und Air Condition ausgestattete Zimmer.
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