Mittwoch, 3. September 2008
Reise Nr. 2 - Stand 03.09.2008
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Dienstag, 2. September 2008
Home Sweet Home
Da ich jedoch nicht schlafen konnte, entschied ich mich für was Leichtverdauliches: "300". Dieser Film hatte genügend Tote, um mich vollwach zu halten, Entspannung zum Frühstück. Nun sollten auch die letzten Sitznachbarn überzeugt gewesen sein, dass hier Irgendwer nen Schatten hat.
Das Umsteigen in Amsterdam war extrem knapp, hat dank "Short Connection Time"-Schlange am Security Check aber grad so geklappt.
Die größte Überraschung war jedoch, dass in Berlin dann sogar das Gepäck dabei war.
Wurde am Flughafen abgeholt, Freude.
Jetzt ist es wirklich vorbei und ich kann (mal wieder) sagen, schön war's.
Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal.
Das Umsteigen in Amsterdam war extrem knapp, hat dank "Short Connection Time"-Schlange am Security Check aber grad so geklappt.
Die größte Überraschung war jedoch, dass in Berlin dann sogar das Gepäck dabei war.
Wurde am Flughafen abgeholt, Freude.
Jetzt ist es wirklich vorbei und ich kann (mal wieder) sagen, schön war's.
Danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal.
Montag, 1. September 2008
Long live the Americas
Mein Rücken hat in den letzten Wochen schlechtere Unterlagen gesehen. Stichwort: Kingsize Bed.
Das Frühstück opulent, als guter Deutscher wurde gegessen, was bezahlt wurde, also reichlich. Das Buffet hoch und wieder runter, mehr Kalorien als für den Bau von Autobahnen nötig.
Relaxt zum Flughafen, der (Dallas) leider kaum was zu bieten hat, also drei Stunden ziemliche Langeweile und Ärger über Continental Mitarbeiter, da die nicht wussten, was mit Duty-Free Alkohol in Amsterdam passieren würde.
Also Kreditkarte geschont und nix gekauft.
Im Flugzeug habe ich dann neben einem sehr coolen Ami gesessen, der grad auf dem Weg nach Kenya war, da er von dort aus ein paar Unternehmen gründen will. Verrückter Typ. Seine Geschichten wurden immer wilder. Das kann auch an den Gläsern Wodka seinerseits und Weinflaschen meinerseits liegen. In jedem Fall eine der besten Flugzeugunterhaltungen aller Zeiten. Das fanden sicher auch die Leute um uns herum..
Das Frühstück opulent, als guter Deutscher wurde gegessen, was bezahlt wurde, also reichlich. Das Buffet hoch und wieder runter, mehr Kalorien als für den Bau von Autobahnen nötig.
Relaxt zum Flughafen, der (Dallas) leider kaum was zu bieten hat, also drei Stunden ziemliche Langeweile und Ärger über Continental Mitarbeiter, da die nicht wussten, was mit Duty-Free Alkohol in Amsterdam passieren würde.
Also Kreditkarte geschont und nix gekauft.
Im Flugzeug habe ich dann neben einem sehr coolen Ami gesessen, der grad auf dem Weg nach Kenya war, da er von dort aus ein paar Unternehmen gründen will. Verrückter Typ. Seine Geschichten wurden immer wilder. Das kann auch an den Gläsern Wodka seinerseits und Weinflaschen meinerseits liegen. In jedem Fall eine der besten Flugzeugunterhaltungen aller Zeiten. Das fanden sicher auch die Leute um uns herum..
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