Der letzte Tag.
Um die letzten Wochen nicht zu verwässern, ist heute Nichts mehr passiert, was zum Teil auch daran lag, dass Belize City nicht gerade mit Flaniermeilen glänzt und auch sonst außer Gefahr nicht viel zu bieten hat.
Hab somit bis zu meiner Abfahrt am frühen Nachmittag Hurrican Gustav beobachtet (im TV), da dieser inmitten meiner Flugroute lag. Nach 70 Toten in Haiti und Verwüstung Kubas machte ich mir doch ein paar Sorgen, da er auf meine Zwischenstopporte Dallas und Houston zudonnert.
Der Abschied im Hostel war herzlich, auch seltsam. Gerade Tino tat mir leid, da er offensichtlich feststeckt, aber auch die unglückliche Besitzerin, die nach einem Überfall vor mehreren Monaten kaum noch das Haus verlässt.
Unaufgeregte Fahrt zum Flughafen, auf Grund der unaufgeregten Größe ging es unaufgeregt einfach und schnell. Nach einem kurzen Ausflug in den wahnsinnig günstigen Duty Free (Beute: Bacardi Rum mit 75,5%) ging die Reise offiziell zu Ende.
Adiós Mittelamerika.
In Houston zwischen den Flügen dann chinesisches Fastfood, weiter nach Dallas und schön im Hyatt Regency direkt am Airport eingecheckt.
Zur Belohnung für den Tag rein in den Pool, zur Erinnerung an die Reise ein Corona hinter die Wangen und dann noch fein HD TV auf dem Mega-LCD genossen. Willkommen zurück in der Ersten Welt.
Thomas, good that you liked Dallas and it's nice to hear all your comments, I do not have so much time to travel, but I will be back to see your next destination.
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