Die Nach war zwar kuehl, aber absolut in Ordnung un nem geschenkten Gaul schaut man sowieso net ins Maul!
Den Vormittag im Internet unter anderem mit Flugsuche verbracht und danach mit hollaendischer Begleitung zum Mercado Bazurto, ein paar Schnaeppchen zu machen.
Wir fuehlten uns aber Beide so fehl am Platze, dass der Ausflug nach 20 Minuten schon wieder beendet war. Der Ort gab einem einfach nicht das Gefuehl, dort wirklich hinzugehoeren. Und ich versuche eigentlich, es zu vermeiden Gedanken wie " warum schaut ihr euch hier unsere Armut an" auszuloesen. Nebenbei bemerkt gab es dort einen der ekelerregendsten Geruchsmix, den man sich vorstellen kann. Kein Wunder, wenn der Fisch den lieben langen Tag in der Sonne verbringt, und der Muell solange rumliegt, bis irgendein Tier ihn auffrisst..
Abends bin ich dann mit Dick ins El Bistro gegangen, dem Restaurant vom Berliner Mirco. Dort ein recht gutes Pfeffer-Steak und paar Paulaner gehabt. Dann BEgleitung von zwei Amerikanerinnen aus dem Hostel bekommen und auf der Suche nach dem naechsten Spot einen Dick bekannten Kolumbianer getroffen. Rauf auf die Stadtmauer und vorm zu teuren Cafe del Mar ne Flasche Rum von nem Strassenverkaeufer erstanden.
Danach noch in nen Club, aber das beste an dem war auch schon, dass er uns aufgrund der fortgeschrittenen Stunde (3.00) zu viert fuer 10.000 Peso reinliessen. Stimmung kam bei mir nicht wirklich auf, also mit paar Kolumbianern gelabert und dann 5.00 heim.
ein paar paulaner...herrlich! :) dazu ein pfeffersteak...lecker! :) und fallen die beiden amerikanerinnen ebenfalls in eine dieser kategorien? ;)
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